KR_179 – Creative Commons

Du bist noch kein Abonnent/+?
Hier erfährst Du mehr über
Kuechenstud.io/+
Einloggen

(78 Stimmen, Schnitt: 4,00)
| 54 Kommentare

Michelle Thorne

Michelle Thorne (nicht Michelle Thorne) arbeitet im Berliner Büro von Creative Commons International. Michelle, lange in Heidelberg gelebt habend, bringt Bubble Tea mit und berichtet um das Leben der alternativen Lizenzen. Selbst Cindy findet Anknüpfungspunkte.

Hier findet Ihr das erwähnte, sehr gelungene Buch (pdf), in dem die Kollegen von irights.info sehr anschaulich und leicht verständlich erklären, was es in Sachen Urheberrecht in der digitalen Welt zu beachten gilt.

54 Kommentare

  1. Pingback: Googlegängers and Bubble Tea « = thornet =

  2. Danke Küchenradio für den netten Abend und witziges Gespräch. http://thornet.wordpress.com/2008/09/24/googlegangers-and-bubble-tea/

    Kleine Bemerkung: das CC Büro in Berlin ist zwar das internationale Büro und nicht die deutsche Neiderlassung. http://creativecommons.org/international

    Viel Erfolg beim Dramaturgie-Spielen im HAU Bar. Bin auf jeden Fall eine regelmäige Küchenradio-Fan und Zuhörer geworden! d(^_^)b

  3. Danke Küchenradio für den netten Abend und witziges Gespräch. http://thornet.wordpress.com/2008/09/24/googlegangers-and-bubble-tea/

    Kleine Bemerkung: das CC Büro in Berlin ist zwar das internationale Büro und nicht die deutsche Neiderlassung. http://creativecommons.org/international

    Viel Erfolg beim Dramaturgie-Spielen im HAU Bar. Bin auf jeden Fall eine regelmäige Küchenradio-Fan und Zuhörer geworden! d(^_^)b

  4. Cindy, oh Cindy. Manchmal möchte ich auch für Dich eine Namensänderung vorschlagen… in “Dominatrix”.

    Erschöpft von der heutigen Folge grüt aus Wien

    flotille

  5. Cindy, oh Cindy. Manchmal möchte ich auch für Dich eine Namensänderung vorschlagen… in “Dominatrix”.

    Erschöpft von der heutigen Folge grüt aus Wien

    flotille

  6. Pingback: netzpolitik.org: » Küchenradio: Michelle Thorne über Creative Commons » Politik in der digitalen Gesellschaft

  7. @Michelle: Korrigiert. Danke fuer Deinen Besuch und den Blasen-Tee ;-)

  8. hallo,
    weiss nur die situation in der schweiz(soweit ich weiss;keine gewähr):
    hier ist es immer legal etwas herunterzuladen, aber nicht das uploaden. Dies passiert aber bei den meisten Tauschbörsen automatisch, wenn man etwas downloaded… Aber ich glaube weltweit ist noch kein Fall bekannt, der wegen downloading verurteilt worden war.
    Sonst soweit ich gehört habe; super Sendung wie immer.

  9. hallo,
    weiss nur die situation in der schweiz(soweit ich weiss;keine gewähr):
    hier ist es immer legal etwas herunterzuladen, aber nicht das uploaden. Dies passiert aber bei den meisten Tauschbörsen automatisch, wenn man etwas downloaded… Aber ich glaube weltweit ist noch kein Fall bekannt, der wegen downloading verurteilt worden war.
    Sonst soweit ich gehört habe; super Sendung wie immer.

  10. iTunes zeigt 7 Stunden und 12 Minuten an, kann das sein?

  11. iTunes zeigt 7 Stunden und 12 Minuten an, kann das sein?

  12. Die Restlaufanzeige der mp3s stimmt schon seit einigen Folgen nicht. Zumindest auf dem iPod. Irgendwie scheint bei der Erstellung des mp3s was schief zu laufen.

  13. Die Restlaufanzeige der mp3s stimmt schon seit einigen Folgen nicht. Zumindest auf dem iPod. Irgendwie scheint bei der Erstellung des mp3s was schief zu laufen.

  14. Bei mir spinnt die Zeitansage auch. Ansonsten nette Sendung!

  15. Bei mir spinnt die Zeitansage auch. Ansonsten nette Sendung!

  16. P.s.: Auerdem wiederholt sich ein Teil nach der Hälfte??!! Jedenfalls bei mir auf dem iPOD

  17. P.s.: Auerdem wiederholt sich ein Teil nach der Hälfte??!! Jedenfalls bei mir auf dem iPOD

  18. ohhh sehr cool. habe euch bei netzpolitik.org entdeckt, gleich mal angehört und euren feed aboniert.
    Zu filmen unter cc gibt es auch gerade einen aktuellen: Valkaama. dort steht auch was von VEB-Film Leipzig. ist das das projekt was ihr meintet?

  19. ohhh sehr cool. habe euch bei netzpolitik.org entdeckt, gleich mal angehört und euren feed aboniert.
    Zu filmen unter cc gibt es auch gerade einen aktuellen: Valkaama. dort steht auch was von VEB-Film Leipzig. ist das das projekt was ihr meintet?

  20. 7 stunden?

    daa dürfte das thema für ein jahr abdecken :)

  21. 7 stunden?

    daa dürfte das thema für ein jahr abdecken :)

  22. also der vergleich mit der sonnenbrille is nicht korrekt. bei musik wie auch bei software erlangt man ein nutzungsrecht. schliesslich kannst du dir ein auto kaufen und es vermieten ohne den verkäufer zu fragen. bei software oder musik sieht das schon anders aus.
    deswegen würde ich moralisch sagen: klar kannst du dir die cd runterladen die du bereits gekauft hast. es im zweifel nachzuweisen ist natürlich ne andere sache.

  23. also der vergleich mit der sonnenbrille is nicht korrekt. bei musik wie auch bei software erlangt man ein nutzungsrecht. schliesslich kannst du dir ein auto kaufen und es vermieten ohne den verkäufer zu fragen. bei software oder musik sieht das schon anders aus.
    deswegen würde ich moralisch sagen: klar kannst du dir die cd runterladen die du bereits gekauft hast. es im zweifel nachzuweisen ist natürlich ne andere sache.

  24. Wieder einmal eine tolle Sendung. Nur das Thema kam zu viel kurz. Die Gästin auch. Vier gegen eine: das ist unfair.

    Eins hat vor allem gefehlt: Warum CC? Ein Urheber könnte ja auch so seine Werke zur weiteren Verwendung freigeben. Mit CC gibt es jedoch viel weniger Missverständnisse, welche Rechte übertragen werden. Zumindest das hätte erwähnt werden müssen.

    @Jan
    Auch wenn ich sonst der Tonträgerindustrie kritisch gegenüber stehe, in diesem Fall stimme ich dir nicht zu. Das Nutzungsrecht ist da vielmehr an den Finder der CD übergegangen. Moralisch wäre der Download meiner Meinung nach zu rechtfertigen, wenn die CD kaputt gegangen wäre. (Juristisch wäre es aber immer noch illegal.)

  25. Wieder einmal eine tolle Sendung. Nur das Thema kam zu viel kurz. Die Gästin auch. Vier gegen eine: das ist unfair.

    Eins hat vor allem gefehlt: Warum CC? Ein Urheber könnte ja auch so seine Werke zur weiteren Verwendung freigeben. Mit CC gibt es jedoch viel weniger Missverständnisse, welche Rechte übertragen werden. Zumindest das hätte erwähnt werden müssen.

    @Jan
    Auch wenn ich sonst der Tonträgerindustrie kritisch gegenüber stehe, in diesem Fall stimme ich dir nicht zu. Das Nutzungsrecht ist da vielmehr an den Finder der CD übergegangen. Moralisch wäre der Download meiner Meinung nach zu rechtfertigen, wenn die CD kaputt gegangen wäre. (Juristisch wäre es aber immer noch illegal.)

  26. Hi,

    lange kein Feedback mehr gegeben. War auch immer etwas hinterher mit den Folgen.
    Auf jeden Fall war diese Folge wieder Klasse. Thema wurde ausführlich besprochen und das übliche nebenher Gerede kam auch nicht zu kurz. Mir ist beim Hören auch gar nicht aufgefallen, dass es 90min gedauert hat.
    Was entweder bedeutet, dass ich eingeschlafen bin ( ;P ) oder wohl eher, dass es wirklich interessant und unterhaltsam war.

    CC ist echt eine tolle “Erfindung”. Gerade in der kreativen Musikszene vereinfacht und motiviert dies den “Workflow”.

  27. Hi,

    lange kein Feedback mehr gegeben. War auch immer etwas hinterher mit den Folgen.
    Auf jeden Fall war diese Folge wieder Klasse. Thema wurde ausführlich besprochen und das übliche nebenher Gerede kam auch nicht zu kurz. Mir ist beim Hören auch gar nicht aufgefallen, dass es 90min gedauert hat.
    Was entweder bedeutet, dass ich eingeschlafen bin ( ;P ) oder wohl eher, dass es wirklich interessant und unterhaltsam war.

    CC ist echt eine tolle “Erfindung”. Gerade in der kreativen Musikszene vereinfacht und motiviert dies den “Workflow”.

  28. Das Thema ist eigentlich wichtig, aber auch ein bisschen zäh. Trotzdem definitiv besser als eine trockene Podiumsdiskussion.

    Ich finde ja Cindy sollte auf deutsche Symposien reisen und die mal richtig aufmischen, als Gastredner und vorlauter Dazwischenquatscher, gegen den sich dann alle verbünden können. Die Gäste würden es ihm sicher danken und Geld gibts auch. Marktlücke?

    Eins noch, Küchenradio: Wenn ihr schon twittert, solltet ihr wenigstens euren Followern folgen, damit eine Kommunikation möglich ist. Darum geht es ja, dachte ich.

    Michelle: I still think you’re cute. :-)

  29. Das Thema ist eigentlich wichtig, aber auch ein bisschen zäh. Trotzdem definitiv besser als eine trockene Podiumsdiskussion.

    Ich finde ja Cindy sollte auf deutsche Symposien reisen und die mal richtig aufmischen, als Gastredner und vorlauter Dazwischenquatscher, gegen den sich dann alle verbünden können. Die Gäste würden es ihm sicher danken und Geld gibts auch. Marktlücke?

    Eins noch, Küchenradio: Wenn ihr schon twittert, solltet ihr wenigstens euren Followern folgen, damit eine Kommunikation möglich ist. Darum geht es ja, dachte ich.

    Michelle: I still think you’re cute. :-)

  30. Die Zeit in iTunes – ich habe die letzten Folgen ausversehen mit 48 kHz aufgenommen und anschlieend umgewandelt in 44,1 kHz. Sonst ist alles wie immer.

  31. oh oh Cindy hat das Log In von Twitter erhalten
    welche Drogen waren da im Speil Cindy?

  32. oh oh Cindy hat das Log In von Twitter erhalten
    welche Drogen waren da im Speil Cindy?

  33. Schöne Sendung; einige Punkte sind mir allerdings beim Hören aufgefallen:

    Ich denke, der wichtigste Punkt bei CC-Musik wie der von Nine Inch Nails ist der des freien Downloads. Man kann die Musik nicht nur remixen, sondern auch kostenlos herunterladen und auf der eigenen Seite wieder zum Download anbieten.
    Natürlich könnte man CC-lizenzierte Songs auch ausschlielich auf CD veröffentlichen, muss dann allerdings damit leben, dass die Käufer die Musik auch unbegrenzt weitergeben können, also auch zum Download anbieten. Somit ergibt das wenig Sinn; bei einer zusätzlichen CD-Auflage wie bei NiN geht es darum, einen Mehrwert zu generieren.
    Und da muss wohl auch der Weg hingehen, denn freie Weiterverbreitung kann man im digitalen Zeitalter eh nicht verhindern. Und mit Konzerten kann man durchaus ordentlich Geld verdienen, denn während die CD-Verkäufe seit Jahren sinken, wächst der Live-Markt.

    Will ein Privatradio Küchenradio ausstrahlen, geht das mit der neuen Lizenz sicherlich einfacher als mit der NC-Klausel – nicht zu vergessen ist allerdings, dass “SA” häufig ähnlich wie “NC” wirkt, weil der Pivatsender dann den Teil seines Programms auch wieder unter CC-BY-SA stellen müsste und das wird er wohl kaum tun.

    In Deutschland erlischt das Urheberrecht 70 Jahre nach Tod des Autors, nicht 50.

    Man könnte seine Werke grundsätzlich schon unter normalem Copyright veröffentlichen und dann die Rechte einfach nicht einfordern. Das ist aber ein nicht allzu eleganter Weg, denn diejenigen, die das Werk so weiterverwenden, begehen damit einen Urheberechtsversto und müssen sich darauf verlassen, dass der Rechteinhaber schon nicht gegen sie vorgehen wird. Bei Creative Commons hat man dagegen die entsprechende Sicherheit.

    Ist ein Werk einmal unter einer bestimmten Lizenz veröffentlicht, kann man diese normalerweise nicht zurüknehmen. Man stelle sich nur einmal das Chaos vor, wenn alle täglich ihre Lizenzen ändern würden.
    Ein Künstler, der sich entschliet, Creative Commons nur zum Maketing zu benutzen, kann also nicht von heute auf morgen sein Modell ändern, neu entstandene Songs kann er aber natürlich nicht mehr CC-lizenzieren.
    Somit könnt ihr also auch die Küchenradio-Lizenz nicht einfach wieder ändern, zumindest diese Folge wird immer unter CC-BY-SA bleiben. Die älteren Folgen stehen je nach Auslegung eventuell eh noch unter CC-BY-NC-ND.

    Grundsätzlich wäre es auerdem wünschenswert, wenn die öffentlich-rechtlichen Sender ihre Inhalte unter freien Lizenzen zur Verfügung stellen würden; die Finanzierung ist ja eh geregelt. So ist das ja auch schon bei einigen NDR-Beiträgen geschehen. Für Freiberufler muss man vielleicht noch nach einer Lösung suchen.

    Eins noch, Küchenradio: Wenn ihr schon twittert, solltet ihr wenigstens euren Followern folgen, damit eine Kommunikation möglich ist. Darum geht es ja, dachte ich.

    Eigentlich schon, aber wenn du mit Küchenradio kommunizieren willst, kannst du auch einfach “@kuechenradio” vor deinen Tweet schreiben – dann sehen sie es auch, wenn sie dir nicht folgen.

    oh oh Cindy hat das Log In von Twitter erhalten
    welche Drogen waren da im Speil Cindy?

    Das würde ich allerdings auch gerne wissen…

  34. Schöne Sendung; einige Punkte sind mir allerdings beim Hören aufgefallen:

    Ich denke, der wichtigste Punkt bei CC-Musik wie der von Nine Inch Nails ist der des freien Downloads. Man kann die Musik nicht nur remixen, sondern auch kostenlos herunterladen und auf der eigenen Seite wieder zum Download anbieten.
    Natürlich könnte man CC-lizenzierte Songs auch ausschlielich auf CD veröffentlichen, muss dann allerdings damit leben, dass die Käufer die Musik auch unbegrenzt weitergeben können, also auch zum Download anbieten. Somit ergibt das wenig Sinn; bei einer zusätzlichen CD-Auflage wie bei NiN geht es darum, einen Mehrwert zu generieren.
    Und da muss wohl auch der Weg hingehen, denn freie Weiterverbreitung kann man im digitalen Zeitalter eh nicht verhindern. Und mit Konzerten kann man durchaus ordentlich Geld verdienen, denn während die CD-Verkäufe seit Jahren sinken, wächst der Live-Markt.

    Will ein Privatradio Küchenradio ausstrahlen, geht das mit der neuen Lizenz sicherlich einfacher als mit der NC-Klausel – nicht zu vergessen ist allerdings, dass “SA” häufig ähnlich wie “NC” wirkt, weil der Pivatsender dann den Teil seines Programms auch wieder unter CC-BY-SA stellen müsste und das wird er wohl kaum tun.

    In Deutschland erlischt das Urheberrecht 70 Jahre nach Tod des Autors, nicht 50.

    Man könnte seine Werke grundsätzlich schon unter normalem Copyright veröffentlichen und dann die Rechte einfach nicht einfordern. Das ist aber ein nicht allzu eleganter Weg, denn diejenigen, die das Werk so weiterverwenden, begehen damit einen Urheberechtsversto und müssen sich darauf verlassen, dass der Rechteinhaber schon nicht gegen sie vorgehen wird. Bei Creative Commons hat man dagegen die entsprechende Sicherheit.

    Ist ein Werk einmal unter einer bestimmten Lizenz veröffentlicht, kann man diese normalerweise nicht zurüknehmen. Man stelle sich nur einmal das Chaos vor, wenn alle täglich ihre Lizenzen ändern würden.
    Ein Künstler, der sich entschliet, Creative Commons nur zum Maketing zu benutzen, kann also nicht von heute auf morgen sein Modell ändern, neu entstandene Songs kann er aber natürlich nicht mehr CC-lizenzieren.
    Somit könnt ihr also auch die Küchenradio-Lizenz nicht einfach wieder ändern, zumindest diese Folge wird immer unter CC-BY-SA bleiben. Die älteren Folgen stehen je nach Auslegung eventuell eh noch unter CC-BY-NC-ND.

    Grundsätzlich wäre es auerdem wünschenswert, wenn die öffentlich-rechtlichen Sender ihre Inhalte unter freien Lizenzen zur Verfügung stellen würden; die Finanzierung ist ja eh geregelt. So ist das ja auch schon bei einigen NDR-Beiträgen geschehen. Für Freiberufler muss man vielleicht noch nach einer Lösung suchen.

    Eins noch, Küchenradio: Wenn ihr schon twittert, solltet ihr wenigstens euren Followern folgen, damit eine Kommunikation möglich ist. Darum geht es ja, dachte ich.

    Eigentlich schon, aber wenn du mit Küchenradio kommunizieren willst, kannst du auch einfach “@kuechenradio” vor deinen Tweet schreiben – dann sehen sie es auch, wenn sie dir nicht folgen.

    oh oh Cindy hat das Log In von Twitter erhalten
    welche Drogen waren da im Speil Cindy?

    Das würde ich allerdings auch gerne wissen…

  35. Nett wie fast immer. Ich muss auch mal Onkel Andi ein Lob aussprechen. Ich mag seine herrlich unaufgeregte, ironische Art.
    Erzählt ihr das mit Küchenradio und dem Markenname nochmal ausführlich wenns spruchreif ist?

    Grüe

  36. Nett wie fast immer. Ich muss auch mal Onkel Andi ein Lob aussprechen. Ich mag seine herrlich unaufgeregte, ironische Art.
    Erzählt ihr das mit Küchenradio und dem Markenname nochmal ausführlich wenns spruchreif ist?

    Grüe

  37. Cindy ist das personifizierte Paradoxon. Er nervt tierisch. Aber sobald er mal eine Sendung nicht dabei ist fehlt er einem ganz entsetzlich.

    Irgendwas macht er richtig.
    Ist ein wenig wie mit dem Salz und der Suppe …

    Vielen Dank für diesen Podcast. Es war mal wieder ein Vergnügen.

  38. Cindy ist das personifizierte Paradoxon. Er nervt tierisch. Aber sobald er mal eine Sendung nicht dabei ist fehlt er einem ganz entsetzlich.

    Irgendwas macht er richtig.
    Ist ein wenig wie mit dem Salz und der Suppe …

    Vielen Dank für diesen Podcast. Es war mal wieder ein Vergnügen.

  39. Es ist Unsinn, «Teebeutel» als Synonym für Tee in schlechter Qualität zu verwenden. Ja, es gibt schlechte Qualität in Teebeutelform, aber genauso in allen anderen Vertriebsformen  man muss so oder so darauf achten, was man an Teequalität kauft.

    Und bitte, «Tee» ist eine Pflanze, die ganzen süss-fruchtigen Aufgüsse sollte man nicht als «Tee» bezeichnen  ;)

  40. Es ist Unsinn, «Teebeutel» als Synonym für Tee in schlechter Qualität zu verwenden. Ja, es gibt schlechte Qualität in Teebeutelform, aber genauso in allen anderen Vertriebsformen  man muss so oder so darauf achten, was man an Teequalität kauft.

    Und bitte, «Tee» ist eine Pflanze, die ganzen süss-fruchtigen Aufgüsse sollte man nicht als «Tee» bezeichnen  ;)

  41. @F30 – Das nenne ich Kommentar. Vielen Dank fuer die Einordnungen und Korrekturen. Twitter-Followern folgen – das ist in der Tat nicht noetig, bei vielen Followern sogar nervig, weil einfach zu viele Nachrichten eingehen. Wenn uns jemand etwas mitteilen will, geht´s wirklich am einfachsten per @kuechenradio.

  42. hey ho…
    da es zum thema passt, hier mal mein netlabel
    http://www.tonmagnet.de
    viel spass mit der freien musik…
    und irights ist nur zu empfehlen!!!!

  43. hey ho…
    da es zum thema passt, hier mal mein netlabel
    http://www.tonmagnet.de
    viel spass mit der freien musik…
    und irights ist nur zu empfehlen!!!!

  44. Also ich muss sagen, dass es in meinen Augen teilweise inhaltlich etwas dünn war. Insbesondere, wenn es um Details ging, war denn schnell die Luft raus. Wenn ich vorher nix über CC-Lizenzen gewusste hätte, wäre ich nach dem Podcast nicht wirklich im Bilde gewesen. Das lag zum Teil auch daran, dass Michelle Thorne nicht unbedingt immer die Möglichkeit hatte, sich ausreichend Raum für längere Erklärungen zu schaffen.

    Ich bin auch am Zweifeln, dass die Nine Inch Nails Geld mit der CC-Version gemacht haben. Ich glaube eher, dass die Inhalte selbst frei sind und zum Anfüttern dienen, während das Geld mit den Hardcore-Fans gemacht wird, die sich für horrendes Geld die Luxusausgabe mit allerhand Gimmiks kaufen. Denn letztendlich kann man Musik, die man unter CC gestellt hat, nur schlecht verkaufen, weil es sie ja nebenher frei zum Download und zur Weiterverbreitung gibt. Und ein “Downgrade” von CC auf Copyright geht IMHO für den identisch Inhalt nicht.

  45. Also ich muss sagen, dass es in meinen Augen teilweise inhaltlich etwas dünn war. Insbesondere, wenn es um Details ging, war denn schnell die Luft raus. Wenn ich vorher nix über CC-Lizenzen gewusste hätte, wäre ich nach dem Podcast nicht wirklich im Bilde gewesen. Das lag zum Teil auch daran, dass Michelle Thorne nicht unbedingt immer die Möglichkeit hatte, sich ausreichend Raum für längere Erklärungen zu schaffen.

    Ich bin auch am Zweifeln, dass die Nine Inch Nails Geld mit der CC-Version gemacht haben. Ich glaube eher, dass die Inhalte selbst frei sind und zum Anfüttern dienen, während das Geld mit den Hardcore-Fans gemacht wird, die sich für horrendes Geld die Luxusausgabe mit allerhand Gimmiks kaufen. Denn letztendlich kann man Musik, die man unter CC gestellt hat, nur schlecht verkaufen, weil es sie ja nebenher frei zum Download und zur Weiterverbreitung gibt. Und ein “Downgrade” von CC auf Copyright geht IMHO für den identisch Inhalt nicht.

  46. An sich ganz hübsche Sendung, aber ich hatte oft das Bedürfnis dazwischen zu schreien an einigen Stellen, da sich die Diskussion teilweise zu sehr um Randprobleme und leider nicht um das Wesentliche gedreht hat.

    Bei Photos ist die Lage eben besonders komplex, da es hier ggf. die Rechte des Photographen und des Photographierten zu beachten gilt. Musik oder Texte hätten sich besser geeignet den Kern von CC zu erklären denke ich.

    Auch der Vergleich mit der Brille hinkt ganz gewaltig finde ich, illegales Downloaden und die Erschaffung einer nicht lizensierten Kopie ist eben KEIN Diebstahl.

    Insgesamt kam der Unterschied Freeware / Open Source bzw. Kostenlose Inhalte / Creative Commons nicht gut heraus finde ich.

    Die CC Lizenzen selbst sind nur ein einfach zu bedienender Lizenzbaukasten, aber hinter der CC Bewegung steht aus meiner Sicht das Bedürfnis Redistributieren, Remixen, Verändern und Erweitern zu dürfen.

    Vor allem die Netlabel Szene mit den unglaublichen Mengen CC Musik hätte erläutert werden müssen finde ich, denn das ist wahrscheinlich eine der wichtigsten Anwendungen von CC überhaupt.

    Leider ist man in Deutschland als GEMA Mitglied vom CC Modell auf Grund der Bindung des GEMA Vertrages an Künstler und nicht an Werke im Grunde ausgeschlossen. Ein in meinen Augen beschämender Zustand.

    Trotzdem an sich unterhaltsame, wenn auch ein wenig unfokussierte, Sendung.

  47. An sich ganz hübsche Sendung, aber ich hatte oft das Bedürfnis dazwischen zu schreien an einigen Stellen, da sich die Diskussion teilweise zu sehr um Randprobleme und leider nicht um das Wesentliche gedreht hat.

    Bei Photos ist die Lage eben besonders komplex, da es hier ggf. die Rechte des Photographen und des Photographierten zu beachten gilt. Musik oder Texte hätten sich besser geeignet den Kern von CC zu erklären denke ich.

    Auch der Vergleich mit der Brille hinkt ganz gewaltig finde ich, illegales Downloaden und die Erschaffung einer nicht lizensierten Kopie ist eben KEIN Diebstahl.

    Insgesamt kam der Unterschied Freeware / Open Source bzw. Kostenlose Inhalte / Creative Commons nicht gut heraus finde ich.

    Die CC Lizenzen selbst sind nur ein einfach zu bedienender Lizenzbaukasten, aber hinter der CC Bewegung steht aus meiner Sicht das Bedürfnis Redistributieren, Remixen, Verändern und Erweitern zu dürfen.

    Vor allem die Netlabel Szene mit den unglaublichen Mengen CC Musik hätte erläutert werden müssen finde ich, denn das ist wahrscheinlich eine der wichtigsten Anwendungen von CC überhaupt.

    Leider ist man in Deutschland als GEMA Mitglied vom CC Modell auf Grund der Bindung des GEMA Vertrages an Künstler und nicht an Werke im Grunde ausgeschlossen. Ein in meinen Augen beschämender Zustand.

    Trotzdem an sich unterhaltsame, wenn auch ein wenig unfokussierte, Sendung.

  48. Das war ja wieder ein richtig sües (stellenweise anstrengendes) Geplapper und genau dafür liebe ich diesen Podcast. Diszipliniert kommunizieren kann man ja auf der Arbeit ;-)

    Aber eins war diesmal anders: die eher ahnungslose Gästin. Auch wenn sie mal zu Wort kam, also nicht wirklich häufig, hörte man mehr Fragezeichen als anderes. Das ist natürlich nicht die Schuld von KR, aber hätte CC nicht auch jemanden mit Plan schicken können?

  49. Das war ja wieder ein richtig sües (stellenweise anstrengendes) Geplapper und genau dafür liebe ich diesen Podcast. Diszipliniert kommunizieren kann man ja auf der Arbeit ;-)

    Aber eins war diesmal anders: die eher ahnungslose Gästin. Auch wenn sie mal zu Wort kam, also nicht wirklich häufig, hörte man mehr Fragezeichen als anderes. Das ist natürlich nicht die Schuld von KR, aber hätte CC nicht auch jemanden mit Plan schicken können?

  50. Pingback: Schadenfriendly Whatever you say, it’s linguistic. » Blog Archiv » Väri Inglisch (5)

  51. wow! nach einer Stunde mal beim Thema… so wie auch immer das jetzt mit der iTunes Zeit ist.

  52. wow! nach einer Stunde mal beim Thema… so wie auch immer das jetzt mit der iTunes Zeit ist.

Schreibe einen Kommentar zu Steffen Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.