KR415 Viktoriapark

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| 3 Kommentare

Cindy ist pünktlich, was so ungewöhnlich ist, dass es Onkel Andi fast aus der Fassung bringt. Woran liegt das nur? Cindys Leben hat sich geändert, aber dazu später mehr. Erstmal geht es um den Nahostkonflikt und angebliche Sprechverbote, wie man die Welt sehen kann, die seit dem 7. Oktober nicht mehr die gleiche ist. Onkel Andi und Cindy sind keinesfalls einer Meinung: Cindy trägt einen Button einer sehr fragwürdigen Organisation, auf dem Schalom – Friede – Salam steht — und diese subtile Gleichmacherei wäre Onkel Andi schon zu viel, ganz so als gäbe es jemanden, der gegen Frieden ist: Mit dem es aber vorbei ist, sobald einer ihn bricht.

Am Ende zeigt sich, dass es bei allen Unterschieden wichtig war, miteinander zu sprechen, denn 1.000 Stunden Sprechen sind besser als eine Stunde Schießen, frei nach Helmut Schmidt, ganz so lang ist dieses Küchenradio nicht geworden, auch wenn es sich manchmal so anfühlen mag: Eine gute Stunde über Israel und Palästina und die ganze Welt, die Menschlichkeit, die Sehnsucht nach dem Frieden und dem Glück. Am Ende wird es sogar ein bisschen privat.

Das war ein großer Spaß!

3 Kommentare

  1. 16. April 2024 um 15:12 Uhr
    Schmitz Michael

    Ihr lieben. Endlich ein Lebenszeichen von euch. Das ist schön. Tatsächlich hatte ich mir etwas mehr persönliches von euch gehört. Schön euch mal wieder gehört zu haben. Hoffentlich bleibt das so. Viele Grüße aus dem fernen Düren

    Micki

  2. Schön mal wieder was von Euch zu hören :)

  3. Schön euch mal wieder zu hören. Noch 7 Folgen bis zur 400. Sendung!

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