KR_176 – Markus Albers

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| 37 Kommentare

Markus Albers

Markus Albers hat sein Buch “Morgen komm ich später rein” genannt. Keine Kopie von Holm Friebes und Sascha Lobos “Wir nennen es Arbeit”, sondern eine Bestandsaufnahme der modernen Arbeitswelt von Festangestellten. Die dürfen unter Umständen heute nämlich auch ein bisschen so arbeiten, als wären sie digitale Bohemiens – und zwar zu Hause oder im Café. Markus Albers findet das in Unternehmen immer häufiger, Frau Katja und Onkel Andi bleiben skeptisch, sie wünschen sich nach wie vor, dass die Arbeitswelt auch mal drauen bleibt und es auch in Zukunft Urlaube ohne Mails und Klingeltöne gibt. Ein nachdenkliches Küchengespräch zwischen Euphorie und Zukunftsangst.

Wenn Ihr das Buch über diesen Link kauft, bekommen wir auch ein paar Euro:

37 Kommentare

  1. Irgendwie passt dazu aber auch folgender Artikel aus der Zeit ganz gut:

    http://www.zeit.de/2008/36/Feierabend-36

    P.S. den neuen Podcast muss ich allerdings noch anhören

    Grüe aus Freiburg

  2. Irgendwie passt dazu aber auch folgender Artikel aus der Zeit ganz gut:

    http://www.zeit.de/2008/36/Feierabend-36

    P.S. den neuen Podcast muss ich allerdings noch anhören

    Grüe aus Freiburg

  3. super sendung, wenn auch die urbanen geräusche im hintergrund manchmal genervt haben. gast war super und die kombi aus andreas und katja auch. das sínd sendungen die ich total geil finde. liebe gruesse

    //kritik
    die polemik zum thema lidl hat mich kurz gestört, andere unternehmen haben das genauso gemacht. in meiner lidl filliale in der ich einkaufen gehe sind die mitarbeiter zufrieden mit ihrem chef und kameras gibts auch nicht.
    irgendwie unsachlich. und das durcheinander gequatsche nervt manchmal, weil unterm headset glühen dann die ohren.

  4. super sendung, wenn auch die urbanen geräusche im hintergrund manchmal genervt haben. gast war super und die kombi aus andreas und katja auch. das sínd sendungen die ich total geil finde. liebe gruesse

    //kritik
    die polemik zum thema lidl hat mich kurz gestört, andere unternehmen haben das genauso gemacht. in meiner lidl filliale in der ich einkaufen gehe sind die mitarbeiter zufrieden mit ihrem chef und kameras gibts auch nicht.
    irgendwie unsachlich. und das durcheinander gequatsche nervt manchmal, weil unterm headset glühen dann die ohren.

  5. liebes 1/2 kr-team,

    die sendung gefiel mir gut, am ende war ich nur über das plötzliche ende überrascht. das buch zur sendung habe ich mir gleich bestellt und bin mal gespannt, was ich daraus ziehen kann. jedenfalls hat mir der urlaub mit zwei wochen ohne netz und handy gut getan, mir graut nur vor dem mailabholen, das ich auf das wochenende verschiebe.

    mir fiel noch corinne maiers “entdeckung der faulheit” ein, das ja genau den verweigerungs- und “ruhige-kugel-schieb”-weg geht. und die sehr tolle, in den 1970er jahren von werner koch geschrieben trilogie “See-Leben”, in der ein angestellter nicht aus dem urlaub zurückkehrt, sondern sein büro an einem see aufbaut – schlielich zählt die leistung und nicht die geregelte bürozeit.

    was (bei mir) gar nicht geht: nebenbei messenger oder browser offen haben – ich mute ein paar mal zurück äh: -spulen?

    @sheriff limbo: vielen dank für den link. und ich habe auch gleich den test gemacht: ick bin n autonoma, ey :-)

    @!karus: urbane geräusche? haben mich nicht gestört; am anfang dachte ich nur, da vielleicht etwas die bässe gefiltert werden könnten, dann brummen die autos nicht ganz so kräftig.

    und lidl-polemik??? unsachlich? ach gottchen. vergleiche erspare ich mir jetzt mal (dabei ist heute so ein schönes datum dafür: 3.9.1933)

  6. liebes 1/2 kr-team,

    die sendung gefiel mir gut, am ende war ich nur über das plötzliche ende überrascht. das buch zur sendung habe ich mir gleich bestellt und bin mal gespannt, was ich daraus ziehen kann. jedenfalls hat mir der urlaub mit zwei wochen ohne netz und handy gut getan, mir graut nur vor dem mailabholen, das ich auf das wochenende verschiebe.

    mir fiel noch corinne maiers “entdeckung der faulheit” ein, das ja genau den verweigerungs- und “ruhige-kugel-schieb”-weg geht. und die sehr tolle, in den 1970er jahren von werner koch geschrieben trilogie “See-Leben”, in der ein angestellter nicht aus dem urlaub zurückkehrt, sondern sein büro an einem see aufbaut – schlielich zählt die leistung und nicht die geregelte bürozeit.

    was (bei mir) gar nicht geht: nebenbei messenger oder browser offen haben – ich mute ein paar mal zurück äh: -spulen?

    @sheriff limbo: vielen dank für den link. und ich habe auch gleich den test gemacht: ick bin n autonoma, ey :-)

    @!karus: urbane geräusche? haben mich nicht gestört; am anfang dachte ich nur, da vielleicht etwas die bässe gefiltert werden könnten, dann brummen die autos nicht ganz so kräftig.

    und lidl-polemik??? unsachlich? ach gottchen. vergleiche erspare ich mir jetzt mal (dabei ist heute so ein schönes datum dafür: 3.9.1933)

  7. zum thema erreichbarkeit im urlaub ein zitat aus randy pauschs last lecture (gefunden im compod-podcast):

    ###
    Make Time for What Matters
    When Jai and I went on our honeymoon, we wanted to be left alone. Since my boss demanded a way for people to reach me, I recorded this greeting:

    Hi, this is Randy. I waited until I was 39 to get married, so my wife and I are going away for a month. I hope you dont have a problem with that, but my boss does. Apparently, I have to be reachable. I then gave the names of Jais parents and the city where they lived. If you call directory assistance, you can get their phone number. And then, if you can convince my in-laws that your emergency merits interrupting their only daughters honeymoon, they have our number. We didnt get any calls.

    Time is all you have. And you may find one day that you have less than you think.
    ###

  8. zum thema erreichbarkeit im urlaub ein zitat aus randy pauschs last lecture (gefunden im compod-podcast):

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    Make Time for What Matters
    When Jai and I went on our honeymoon, we wanted to be left alone. Since my boss demanded a way for people to reach me, I recorded this greeting:

    Hi, this is Randy. I waited until I was 39 to get married, so my wife and I are going away for a month. I hope you dont have a problem with that, but my boss does. Apparently, I have to be reachable. I then gave the names of Jais parents and the city where they lived. If you call directory assistance, you can get their phone number. And then, if you can convince my in-laws that your emergency merits interrupting their only daughters honeymoon, they have our number. We didnt get any calls.

    Time is all you have. And you may find one day that you have less than you think.
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  9. Euer Gast redet so, wie er aussieht. Sein Thema ist so innovativ wie ein Focus-Cover und vermutlich wird er noch viele Management-Bücher schreiben, die so sinnvoll sind wie Golf-Anlagen im Büro. Schön, wenn Menschen so richtig überzeugt von dem, was sie sich vorgenommen haben: mit Büchern Geld verdienen. Originalität ist etwas anderes.

  10. Euer Gast redet so, wie er aussieht. Sein Thema ist so innovativ wie ein Focus-Cover und vermutlich wird er noch viele Management-Bücher schreiben, die so sinnvoll sind wie Golf-Anlagen im Büro. Schön, wenn Menschen so richtig überzeugt von dem, was sie sich vorgenommen haben: mit Büchern Geld verdienen. Originalität ist etwas anderes.

  11. Ich finde die Sendung richtig interessant. Auch weil gerade mein Arbeitsgeber überlegt das System zu ändern.

  12. Ich finde die Sendung richtig interessant. Auch weil gerade mein Arbeitsgeber überlegt das System zu ändern.

  13. Es war ja ein sehr themazentriertes Gespräch, mit wenigen Seitenblicken. Und daher rührt vielleicht auch meine Irritation am sudden-death-Ende. Dabei wäre doch vielleicht eine kleine Runde zu Vanity Fair nicht ganz uninteressant gewesen. Aber vielleicht woolte Markus das nicht?

    @Andrea Ein Fehler, der mir selbst auch zu häufig unterläuft: Zu meinen, da schlecht Laune schon Argument genug sei. Nein, das reicht leider nicht. Noch weniger die Anwendung der Physiognomie, die etwas sehr nach Lambroso riecht.

    Und mir gefallen Sätze, die vollständig.

  14. Es war ja ein sehr themazentriertes Gespräch, mit wenigen Seitenblicken. Und daher rührt vielleicht auch meine Irritation am sudden-death-Ende. Dabei wäre doch vielleicht eine kleine Runde zu Vanity Fair nicht ganz uninteressant gewesen. Aber vielleicht woolte Markus das nicht?

    @Andrea Ein Fehler, der mir selbst auch zu häufig unterläuft: Zu meinen, da schlecht Laune schon Argument genug sei. Nein, das reicht leider nicht. Noch weniger die Anwendung der Physiognomie, die etwas sehr nach Lambroso riecht.

    Und mir gefallen Sätze, die vollständig.

  15. Aber Onkel Andy: ans Handy zu gehen, NUR weil es klingelt?
    Ist für meine Begriffe sehr unschön, allein schon, weil es dem Gast gegenüber unhöflich ist und Katja allein mit Ihm sprechen muss.
    Wenn ich in so eine Situation kommen würde, würde ich das Interview sofort abbrechen – erhlich jetzt.

    Das geht gar nicht!!!

  16. Aber Onkel Andy: ans Handy zu gehen, NUR weil es klingelt?
    Ist für meine Begriffe sehr unschön, allein schon, weil es dem Gast gegenüber unhöflich ist und Katja allein mit Ihm sprechen muss.
    Wenn ich in so eine Situation kommen würde, würde ich das Interview sofort abbrechen – erhlich jetzt.

    Das geht gar nicht!!!

  17. @Sheriff Limbo
    Stimmt, der Artikel von Adam Soboczynski ist wirklich sehr empfehlenswert. Auch wenn ich tendenziell anderer Meinung bin und eher die Vorteile des berallarbeitens sehe.

    @Kulturnation.de
    Corinne Maier: gutes Buch. Werner Koch kannte ich nicht, schaue ich mir mal an. ber Vanity Fair haben wir tatsächlich später beim Bier kurz gesprochen, nachdem das Mikro aus war. Interessiert ja doch immer. Hätten wir auch gern ein bisschen on air machen können, aber war halt irgendwie ein anderes Thema…

    @Andrea
    Toller Stil, aus der Anonymität eines Posts heraus jemanden nach seinem Aussehen zu kritisieren. Wo hast Du denn diskutieren gelernt, bitte?

  18. @Sheriff Limbo
    Stimmt, der Artikel von Adam Soboczynski ist wirklich sehr empfehlenswert. Auch wenn ich tendenziell anderer Meinung bin und eher die Vorteile des berallarbeitens sehe.

    @Kulturnation.de
    Corinne Maier: gutes Buch. Werner Koch kannte ich nicht, schaue ich mir mal an. ber Vanity Fair haben wir tatsächlich später beim Bier kurz gesprochen, nachdem das Mikro aus war. Interessiert ja doch immer. Hätten wir auch gern ein bisschen on air machen können, aber war halt irgendwie ein anderes Thema…

    @Andrea
    Toller Stil, aus der Anonymität eines Posts heraus jemanden nach seinem Aussehen zu kritisieren. Wo hast Du denn diskutieren gelernt, bitte?

  19. Pingback: Markus Albers — Journalist & Autor

  20. Katja, wenn dir die Stabi gefällt kannst du da immer noch hingehen. Internet wird nicht angeboten, nur am Potsdamer Platz gibts glaub ich nen sauteuren Fremdanbieter.

  21. Katja, wenn dir die Stabi gefällt kannst du da immer noch hingehen. Internet wird nicht angeboten, nur am Potsdamer Platz gibts glaub ich nen sauteuren Fremdanbieter.

  22. @Markus: Bei Corinne Maier bin ich mir nicht so sicher, wie ich die Haltung finde. Weil es die genervten Angestellten nur in ihren unbefriedigten 9to5-Jobs laesst, in denen sie sich dann heimliche Nebenbeiraeume schaffen.

    Daher erhoffe ich mir ein paar konstruktiv-positive Impulse von Deinem Buch. Obwohl ich bei einem Chef, der auf Kernanwesenheitszeiten ohne ersichtlichen Grund besteht (naja, er fühlt sich dann nicht so allein) wenig Hoffnung habe :-)

    Der Werner Koch ist, wie mir mein Buchhaendler vorgestern mitteilte, bei suhrkamp nicht mehr gelistet, aber noch vorhanden. Und seine Augen leuchteten – er bekommt auch regelmaessig gute Resonanz von Kaeufern, denen er das Buch empfohlen hat.

    Gruesse, mischa

  23. @Markus: Bei Corinne Maier bin ich mir nicht so sicher, wie ich die Haltung finde. Weil es die genervten Angestellten nur in ihren unbefriedigten 9to5-Jobs laesst, in denen sie sich dann heimliche Nebenbeiraeume schaffen.

    Daher erhoffe ich mir ein paar konstruktiv-positive Impulse von Deinem Buch. Obwohl ich bei einem Chef, der auf Kernanwesenheitszeiten ohne ersichtlichen Grund besteht (naja, er fühlt sich dann nicht so allein) wenig Hoffnung habe :-)

    Der Werner Koch ist, wie mir mein Buchhaendler vorgestern mitteilte, bei suhrkamp nicht mehr gelistet, aber noch vorhanden. Und seine Augen leuchteten – er bekommt auch regelmaessig gute Resonanz von Kaeufern, denen er das Buch empfohlen hat.

    Gruesse, mischa

  24. Die ersten 20 min. sind eine prima Zusammenfassung dessen, worum es in der Produktivität-am-Arbeitsplatz-Debatte geht!

  25. Die ersten 20 min. sind eine prima Zusammenfassung dessen, worum es in der Produktivität-am-Arbeitsplatz-Debatte geht!

  26. @Marksu: Nach dem ersten Reinschnuppern und Bedenken ist mir noch nicht klar, wie das Dilemma von mehr Leistung in weniger Zeit zu bewältigen ist. Wenn ich in einer für mich besseren Umgebung mehr Arbeit bewältige, also z.B. nach 5 Stunden mein Pensum erledigt habe, wofür ich im Büro wegen häufiger Störungen 8 bräuchte oder wo ich die drei Stunden zu Kaffeetrinken und Kollegenplausch nutze – sind dann die 3 eingesparten Stunden für mich oder arbeite ich in der Zeit an anderen Firmendingen?
    Wenn für mich: Warum sollte die Firma mich dann für 8 Stunden bezahlen? Wenn für die Firma: Rationalisiere ich damit nicht KollegInnen (oder mich) weg? Und wie sieht es mit Phasen aus, in denen in der Firma weniger zu tun ist. Gehe ich dann offensiv in die Freizeit und signalisiere damit: “Gerade zahlen Sie mir Gehalt, für das ich nicht arbeite”? Hmm?

  27. @Marksu: Nach dem ersten Reinschnuppern und Bedenken ist mir noch nicht klar, wie das Dilemma von mehr Leistung in weniger Zeit zu bewältigen ist. Wenn ich in einer für mich besseren Umgebung mehr Arbeit bewältige, also z.B. nach 5 Stunden mein Pensum erledigt habe, wofür ich im Büro wegen häufiger Störungen 8 bräuchte oder wo ich die drei Stunden zu Kaffeetrinken und Kollegenplausch nutze – sind dann die 3 eingesparten Stunden für mich oder arbeite ich in der Zeit an anderen Firmendingen?
    Wenn für mich: Warum sollte die Firma mich dann für 8 Stunden bezahlen? Wenn für die Firma: Rationalisiere ich damit nicht KollegInnen (oder mich) weg? Und wie sieht es mit Phasen aus, in denen in der Firma weniger zu tun ist. Gehe ich dann offensiv in die Freizeit und signalisiere damit: “Gerade zahlen Sie mir Gehalt, für das ich nicht arbeite”? Hmm?

  28. Entschuldigung, soll natürlich “@ Markus” heien.

  29. Entschuldigung, soll natürlich “@ Markus” heien.

  30. 8. September 2008 um 09:06 Uhr
    Frank aus Franken

    Liebes Team vom Küchenradio,
    gerne höre ich euren Podcast, der sich durch seine lockere Art und die Themenvielfalt auszeichnet.

    Denoch habe ich eine sehr heftige Kritik. Ihr habt überhaupt keinen vernünftige Gesprächskultur untereinander. Ihr fallt euch immer gegenseitig ins Wort und ausprechen darf immer der hartnäckigste, penetranteste oder schrillste (ja kla mein ich bei Schrill Sindi:-))
    Leider geht dies meist zu Lasten von Katja – was ich wirklich schon mehr als unhöflich finde (also nicht, dass es meist zu Katjas Lasten geht, sondern generell).

    Also bessert euch! lasst euch ausreden und fallt euch nicht ins Wort – dann seid ihr perfekt – weiter so.

    Liebe Grüe

    Frank

  31. 8. September 2008 um 11:06 Uhr
    Frank aus Franken

    Liebes Team vom Küchenradio,
    gerne höre ich euren Podcast, der sich durch seine lockere Art und die Themenvielfalt auszeichnet.

    Denoch habe ich eine sehr heftige Kritik. Ihr habt überhaupt keinen vernünftige Gesprächskultur untereinander. Ihr fallt euch immer gegenseitig ins Wort und ausprechen darf immer der hartnäckigste, penetranteste oder schrillste (ja kla mein ich bei Schrill Sindi:-))
    Leider geht dies meist zu Lasten von Katja – was ich wirklich schon mehr als unhöflich finde (also nicht, dass es meist zu Katjas Lasten geht, sondern generell).

    Also bessert euch! lasst euch ausreden und fallt euch nicht ins Wort – dann seid ihr perfekt – weiter so.

    Liebe Grüe

    Frank

  32. Sehr schöne Sendung, auch wenn ich aufgrund anderweitiger Betätigung nur mit einem Ohr hingehört habe. Gerade im Feld Unternehmensführung und -organisation hat die Forschung in der jüngsten Zeit viele praxisorientierte Modelle hervorgebracht, welche die Produktivität und Zufriedenheit (und damit auch die Nachfrage nach dem Arbeitsplatz) deutlich erhöht. Ich frage mich immer wieder, warum Unternehmen (und Arbeitnehmer) nicht etwas experimentierfreudiger sind und lieber noch so arbeiten wie zu Zeiten Preussens.

    @karus: “Die anderen haben aber auch …” macht es nicht besser. Die Argumentation zieht schon im Kindergarten nicht und das ist gut so. Möglich, dass es sich bei Lidl inzwischen gebessert hat, aber der Konzern – nicht der Markt 2193 in Hintertupfingshausen – hat sich seinen schlechten Ruf verdient und soll gefälligst selbst daran arbeiten, ihn wieder zu verbessern. Die Schwarz-Gruppe braucht definitiv niemand, der sich schützend vor sie stellt.

    @Andrea: Dein Post ist so erbärmlich wie ein Eintopf ohne Speck und so nichtssagend wie das Holz in der Raufasertapete. Lass dir bei Zeiten einmal von deinem Deutschlehrer erklären, warum Gleichnisse in einer vernünftigen Argumentation nichts verloren haben, wenn man nicht gerade einen Pogrom anzetteln will.

  33. Sehr schöne Sendung, auch wenn ich aufgrund anderweitiger Betätigung nur mit einem Ohr hingehört habe. Gerade im Feld Unternehmensführung und -organisation hat die Forschung in der jüngsten Zeit viele praxisorientierte Modelle hervorgebracht, welche die Produktivität und Zufriedenheit (und damit auch die Nachfrage nach dem Arbeitsplatz) deutlich erhöht. Ich frage mich immer wieder, warum Unternehmen (und Arbeitnehmer) nicht etwas experimentierfreudiger sind und lieber noch so arbeiten wie zu Zeiten Preussens.

    @karus: “Die anderen haben aber auch …” macht es nicht besser. Die Argumentation zieht schon im Kindergarten nicht und das ist gut so. Möglich, dass es sich bei Lidl inzwischen gebessert hat, aber der Konzern – nicht der Markt 2193 in Hintertupfingshausen – hat sich seinen schlechten Ruf verdient und soll gefälligst selbst daran arbeiten, ihn wieder zu verbessern. Die Schwarz-Gruppe braucht definitiv niemand, der sich schützend vor sie stellt.

    @Andrea: Dein Post ist so erbärmlich wie ein Eintopf ohne Speck und so nichtssagend wie das Holz in der Raufasertapete. Lass dir bei Zeiten einmal von deinem Deutschlehrer erklären, warum Gleichnisse in einer vernünftigen Argumentation nichts verloren haben, wenn man nicht gerade einen Pogrom anzetteln will.

  34. Ich wei nicht, der Typ sieht doch total gephotoshopped aus. Naja, Aussehen ist wohl wirklich egal. Auf Inhalt komt es an. Hör mir die Sendung mal mit mehr Zeit an.

  35. Ich wei nicht, der Typ sieht doch total gephotoshopped aus. Naja, Aussehen ist wohl wirklich egal. Auf Inhalt komt es an. Hör mir die Sendung mal mit mehr Zeit an.

  36. Sehr schöne Sendung! Stimme in fast allem mit Frau Katja überein.
    Dieses “Gammeln” aus Langeweile verschwindet wirklich wenn das Internet mal weg ist. Danach such ich auch!

  37. Sehr schöne Sendung! Stimme in fast allem mit Frau Katja überein.
    Dieses “Gammeln” aus Langeweile verschwindet wirklich wenn das Internet mal weg ist. Danach such ich auch!

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