KR_141 – Hendrik Speck

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(66 Stimmen, Schnitt: 3,44)
| 72 Kommentare

Hendrik Speck ist Professor für Interaktive Medien an der FH Kaiserslautern und hat an Büchern mitgeschrieben wie “Die Macht der Suchmaschinen“. Und genau darum geht´s heute im Küchenradio.

72 Kommentare

  1. Nach Min. 20: Ich kann nur hoffen, da HS die Sendung und sich anhört . Vielleicht mehr er dann, wie cool er rüberkommt.

    Ich lege jetzt erst mal eine Teepause ein und höre weiter, wenn ich einen Eimer gefunden hab.

    Gru an das tapfere Team.

  2. Nach Min. 20: Ich kann nur hoffen, da HS die Sendung und sich anhört . Vielleicht mehr er dann, wie cool er rüberkommt.

    Ich lege jetzt erst mal eine Teepause ein und höre weiter, wenn ich einen Eimer gefunden hab.

    Gru an das tapfere Team.

  3. 56’40 “Oh Gott, drei Kreuzer [sic] … ein Macintosh-Fanatiker”

    So. Eimer ist voll. Versuche ich vielleicht später noch mal.

    (tür knallt)

  4. 56’40 “Oh Gott, drei Kreuzer [sic] … ein Macintosh-Fanatiker”

    So. Eimer ist voll. Versuche ich vielleicht später noch mal.

    (tür knallt)

  5. Da hat jemand aber schlecht geschlafen.

  6. Da hat jemand aber schlecht geschlafen.

  7. Andreas, Katja und Phil sind super zu hören und zu verstehen. Der Gast ist ätzend leise. Warum? Hat der sein Mikrofon in der Nase stecken? :D
    Ich kenn mich mit der Materie nicht aus, aber könnte man den Gast nicht ein wenig höher “pegeln”?
    Möglicherweise hat der Gast ja das standardmässig runtergepegelte Cindy-Mikrofon erwischt! :D

  8. Andreas, Katja und Phil sind super zu hören und zu verstehen. Der Gast ist ätzend leise. Warum? Hat der sein Mikrofon in der Nase stecken? :D
    Ich kenn mich mit der Materie nicht aus, aber könnte man den Gast nicht ein wenig höher “pegeln”?
    Möglicherweise hat der Gast ja das standardmässig runtergepegelte Cindy-Mikrofon erwischt! :D

  9. Andreas, Katja und Phil sind super zu hören und zu verstehen. Der Gast ist ätzend leise. Warum? Hat der sein Mikrofon in der Nase stecken? :D
    Ich kenn mich mit der Materie nicht aus, aber könnte man den Gast nicht ein wenig höher “pegeln”?
    Möglicherweise hat der Gast ja das standardmässig runtergepegelte Cindy-Mikrofon erwischt! :D

  10. Interessantes Thema mit ja eigentlch interessanten Gast, aber trotz d. berlänge (die wie ich finde nicht stört wenn das Thema es hergibt) hat mir das Aha-Erlebnis gefehlt. Kann aber auch daran liegen, dass ich auf dem Gebiet nicht so unbedarft bin wie bei der Berliner Rohpost, Emissionshandel etc..
    Schön dass ihr trotz d. “Siezens” d. Gastes hartknäckig beim Du geblieben seid.

    Und dann noch ein Geschenk an Andreas, damit er nicht immer unfreiwillig auf irgendwelchen MSN Seiten landet:
    http://firebird-browser.de/ wahlweise mit oder ohne Google-Toolbar :-)

  11. Themenvorschlag:

    Einen Raum-/Regional/Stadtplaner fände ich auch mal super interessant.
    Solche Leute tragen wesentlich dazu bei unsere Umwelt/Städte zu planen und zu gestalten. Es wäre doch mal nett mit einem zu schwätzen, da gäbe es sicher ein paar Anekdoten zu erzählen, Einsichten zu gewinnen.
    Entweder aus der praktischen Verwaltung, oder aus Wissenschaft. Leute aus beiden Bereichen müsste es in Berlin doch genug geben ( http://www.fk6.tu-berlin.de/institute/ )

  12. @Jan2: “Raum-/Regional/Stadtplaner” – hör mal die Hostel-Sendung; war sehr interessant und ging über Stadtplanung. War eine groartige Sendung.

  13. @Jan2: “Raum-/Regional/Stadtplaner” – hör mal die Hostel-Sendung; war sehr interessant und ging über Stadtplanung. War eine groartige Sendung.

  14. @Jan2: “Raum-/Regional/Stadtplaner” – hör mal die Hostel-Sendung; war sehr interessant und ging über Stadtplanung. War eine groartige Sendung.

  15. @kulturnation
    Danke für den Hinweis! Hostel kenn ich schon.Die ist aber auch eine meiner Lieblingssendungen geblieben.

  16. @kulturnation : “er” hat die kommentare gefunden und liest sie gerade – auch wenn er coolness nicht unbedingt als primaeren motivationsfaktor bezeichnen wuerde.

    zu apple eventuell die folgenden stichworte: thinksecret, drm, itunes, anti trust laws, monopoly, iphone blockade, ibrick, iphone battery, iphone bill – oder der verweis auf einen etwas aelteren gedankengang von umberto eco “The Holy War: Mac vs. DOS” von 1994 … http://www.themodernword.com/eco/eco_mac_vs_pc.html (ohne dabei die verteidigung von dos/windows uebernehmen zu wollen – linux und co als alternativen sind erst spaeter in der warnehmung der massen erschienen)

    im vergleich die beiden versionen des “Here is to the Crazy Ones”
    http://www.youtube.com/watch?v=Dvn_Ied9t4M
    http://www.youtube.com/watch?v=a40BQ8ThsTc
    es geht um nicht mehr oder weniger als um das generelle problem kommerziellen erfolges, eine skalierungsproblematik – die verkrustung einer ehemals kreativen firma, deren produkte und geschaeftszweige sich immer weiter von grundlegenden gesellschaftlichen beduerfnissen (freie netzwahl, freier code, freie musikformate, keine drm gaengelung, plattformportabilitaet) entfernen. aehnlich wie beim thema des podcastes geht es dabei auch um die transformation des oeffentlichen raumes, die teilweise aufhebung des privaten, der informationellen selbstbestimmung und die privatisierung existentieller funktionen der informationsgesellschaft. (verstehen sie mich bitte nicht verkehrt: dies bedeutet nicht zwanghaft systemkritik sondern fordert die gesellschaftliche wahrnehmung des problemes. bsp: googles wandel von der netten freundlichen suchmaschine)

    methodisch ist die ironisierende verklaerung eines markenabbildes ein geeignetes mittel (zumindest bei einigen studenten), um gewohnheiten (internet explorer vs. firefox) und ueberhoehungen von markenwerten (MacOS vs Linux/BSD oder Iphone vs HTC Tytn/TytnII) ad adbsurdum zu fuehren.

    unabhaengig davon ist es natuerlich bedeutungslos, auf welcher plattform sie openoffice, firefox und thunderbird betreiben, der grossteil der relevanten applikationen ist auf den verschiedenen betriebssystemen verfuegbar – was zaehlt ist die qualitaet des ergebnisses – und in diesem fall die klarheit ihrer gedanken und die kraft ihrer argumente.

    @jan2 : sorry fuer das siezen. ist mir nicht aufgefallen. mein fehler.

  17. @kulturnation : “er” hat die kommentare gefunden und liest sie gerade – auch wenn er coolness nicht unbedingt als primaeren motivationsfaktor bezeichnen wuerde.

    zu apple eventuell die folgenden stichworte: thinksecret, drm, itunes, anti trust laws, monopoly, iphone blockade, ibrick, iphone battery, iphone bill – oder der verweis auf einen etwas aelteren gedankengang von umberto eco “The Holy War: Mac vs. DOS” von 1994 … http://www.themodernword.com/eco/eco_mac_vs_pc.html (ohne dabei die verteidigung von dos/windows uebernehmen zu wollen – linux und co als alternativen sind erst spaeter in der warnehmung der massen erschienen)

    im vergleich die beiden versionen des “Here is to the Crazy Ones”
    http://www.youtube.com/watch?v=Dvn_Ied9t4M
    http://www.youtube.com/watch?v=a40BQ8ThsTc
    es geht um nicht mehr oder weniger als um das generelle problem kommerziellen erfolges, eine skalierungsproblematik – die verkrustung einer ehemals kreativen firma, deren produkte und geschaeftszweige sich immer weiter von grundlegenden gesellschaftlichen beduerfnissen (freie netzwahl, freier code, freie musikformate, keine drm gaengelung, plattformportabilitaet) entfernen. aehnlich wie beim thema des podcastes geht es dabei auch um die transformation des oeffentlichen raumes, die teilweise aufhebung des privaten, der informationellen selbstbestimmung und die privatisierung existentieller funktionen der informationsgesellschaft. (verstehen sie mich bitte nicht verkehrt: dies bedeutet nicht zwanghaft systemkritik sondern fordert die gesellschaftliche wahrnehmung des problemes. bsp: googles wandel von der netten freundlichen suchmaschine)

    methodisch ist die ironisierende verklaerung eines markenabbildes ein geeignetes mittel (zumindest bei einigen studenten), um gewohnheiten (internet explorer vs. firefox) und ueberhoehungen von markenwerten (MacOS vs Linux/BSD oder Iphone vs HTC Tytn/TytnII) ad adbsurdum zu fuehren.

    unabhaengig davon ist es natuerlich bedeutungslos, auf welcher plattform sie openoffice, firefox und thunderbird betreiben, der grossteil der relevanten applikationen ist auf den verschiedenen betriebssystemen verfuegbar – was zaehlt ist die qualitaet des ergebnisses – und in diesem fall die klarheit ihrer gedanken und die kraft ihrer argumente.

    @jan2 : sorry fuer das siezen. ist mir nicht aufgefallen. mein fehler.

  18. @kulturnation : “er” hat die kommentare gefunden und liest sie gerade – auch wenn er coolness nicht unbedingt als primaeren motivationsfaktor bezeichnen wuerde.

    zu apple eventuell die folgenden stichworte: thinksecret, drm, itunes, anti trust laws, monopoly, iphone blockade, ibrick, iphone battery, iphone bill – oder der verweis auf einen etwas aelteren gedankengang von umberto eco “The Holy War: Mac vs. DOS” von 1994 … http://www.themodernword.com/eco/eco_mac_vs_pc.html (ohne dabei die verteidigung von dos/windows uebernehmen zu wollen – linux und co als alternativen sind erst spaeter in der warnehmung der massen erschienen)

    im vergleich die beiden versionen des “Here is to the Crazy Ones”
    http://www.youtube.com/watch?v=Dvn_Ied9t4M
    http://www.youtube.com/watch?v=a40BQ8ThsTc
    es geht um nicht mehr oder weniger als um das generelle problem kommerziellen erfolges, eine skalierungsproblematik – die verkrustung einer ehemals kreativen firma, deren produkte und geschaeftszweige sich immer weiter von grundlegenden gesellschaftlichen beduerfnissen (freie netzwahl, freier code, freie musikformate, keine drm gaengelung, plattformportabilitaet) entfernen. aehnlich wie beim thema des podcastes geht es dabei auch um die transformation des oeffentlichen raumes, die teilweise aufhebung des privaten, der informationellen selbstbestimmung und die privatisierung existentieller funktionen der informationsgesellschaft. (verstehen sie mich bitte nicht verkehrt: dies bedeutet nicht zwanghaft systemkritik sondern fordert die gesellschaftliche wahrnehmung des problemes. bsp: googles wandel von der netten freundlichen suchmaschine)

    methodisch ist die ironisierende verklaerung eines markenabbildes ein geeignetes mittel (zumindest bei einigen studenten), um gewohnheiten (internet explorer vs. firefox) und ueberhoehungen von markenwerten (MacOS vs Linux/BSD oder Iphone vs HTC Tytn/TytnII) ad adbsurdum zu fuehren.

    unabhaengig davon ist es natuerlich bedeutungslos, auf welcher plattform sie openoffice, firefox und thunderbird betreiben, der grossteil der relevanten applikationen ist auf den verschiedenen betriebssystemen verfuegbar – was zaehlt ist die qualitaet des ergebnisses – und in diesem fall die klarheit ihrer gedanken und die kraft ihrer argumente.

    @jan2 : sorry fuer das siezen. ist mir nicht aufgefallen. mein fehler.

  19. Die Medien als 4. Kraft in der Gewlatenteilung kann man aber auch deutlich kritischer sehen.

    mal eine andere Sicht: Derjenige der halbwegs Medienkompetent ist und sich informieren will hat mit dem Internet wesentlich mehr möglichkeiten und kann auh informationen bekommen die nicht durch Medienkonzerne und Presseagenturen gefiltert wurden…

    und nur weil den derzeitigen Medienkonzernen in zukunft das Geschäftsmodell fehlt, bedeutet das ja nicht, dass es keine hochwertige aufbereitung von Themen mehr geben wird – nur wird diese wahrscheinlich anders aussehen als wir es derzeit erwarten…

  20. Die Medien als 4. Kraft in der Gewlatenteilung kann man aber auch deutlich kritischer sehen.

    mal eine andere Sicht: Derjenige der halbwegs Medienkompetent ist und sich informieren will hat mit dem Internet wesentlich mehr möglichkeiten und kann auh informationen bekommen die nicht durch Medienkonzerne und Presseagenturen gefiltert wurden…

    und nur weil den derzeitigen Medienkonzernen in zukunft das Geschäftsmodell fehlt, bedeutet das ja nicht, dass es keine hochwertige aufbereitung von Themen mehr geben wird – nur wird diese wahrscheinlich anders aussehen als wir es derzeit erwarten…

  21. Die Medien als 4. Kraft in der Gewlatenteilung kann man aber auch deutlich kritischer sehen.

    mal eine andere Sicht: Derjenige der halbwegs Medienkompetent ist und sich informieren will hat mit dem Internet wesentlich mehr möglichkeiten und kann auh informationen bekommen die nicht durch Medienkonzerne und Presseagenturen gefiltert wurden…

    und nur weil den derzeitigen Medienkonzernen in zukunft das Geschäftsmodell fehlt, bedeutet das ja nicht, dass es keine hochwertige aufbereitung von Themen mehr geben wird – nur wird diese wahrscheinlich anders aussehen als wir es derzeit erwarten…

  22. Gutes Thema, guter Gast. Wenn auch manchmal leicht etwas hm, vielleicht arrogant? Aber ich brauchte auf keinen Fall einen Eimer ..!
    Schön zu wissen , was man schon immer ahnte, das wirklich alles manipulierbar ist. Mich hätte noch Specks Vision für ein besseres, offeneres Netz interessiert, obwohl mir klar ist das dies ein Traum ist.

  23. Gutes Thema, guter Gast. Wenn auch manchmal leicht etwas hm, vielleicht arrogant? Aber ich brauchte auf keinen Fall einen Eimer ..!
    Schön zu wissen , was man schon immer ahnte, das wirklich alles manipulierbar ist. Mich hätte noch Specks Vision für ein besseres, offeneres Netz interessiert, obwohl mir klar ist das dies ein Traum ist.

  24. Gutes Thema, guter Gast. Wenn auch manchmal leicht etwas hm, vielleicht arrogant? Aber ich brauchte auf keinen Fall einen Eimer ..!
    Schön zu wissen , was man schon immer ahnte, das wirklich alles manipulierbar ist. Mich hätte noch Specks Vision für ein besseres, offeneres Netz interessiert, obwohl mir klar ist das dies ein Traum ist.

  25. Gute Sendung. Hendrik Speck war nicht so “schlimm”, wie die Kommentare erahnen liesen. Substantiell.

  26. Gute Sendung. Hendrik Speck war nicht so “schlimm”, wie die Kommentare erahnen liesen. Substantiell.

  27. Gute Sendung. Hendrik Speck war nicht so “schlimm”, wie die Kommentare erahnen liesen. Substantiell.

  28. Ich habe mal ein Logo gemacht. Ich finds zu dunkel, aber ein Anfang….
    http://img137.imageshack.us/img137/6303/logonx3.png

  29. Ich habe mal ein Logo gemacht. Ich finds zu dunkel, aber ein Anfang….
    http://img137.imageshack.us/img137/6303/logonx3.png

  30. Ich habe mal ein Logo gemacht. Ich finds zu dunkel, aber ein Anfang….
    http://img137.imageshack.us/img137/6303/logonx3.png

  31. Als ehemaliges Fachschaftsmitglied Informatik/Mikrosystemtechnik der FH KL, muss ich sagen dass ich mich nicht beschweren konnte ueber ein fehlendes aha-erlebnis. :)
    Ich fand auch die sendung sehr gelungen da man dass thema sehr unterschiedlich beleuchten und dann auf jeder einzelnen ebene breittreten kann. Ich war besonders von dieser latenten goetterdaemmerungsstimmung bezueglich des waren Jornalismus sehr ruehrent. Und wollte euch vorschlagen das ihr doch dass ein mal beleuchtet:
    Geht der professionelle jornalismus unter? Werden wir in zukunft nur noch von google zusammengewuerfltes Hoerensagen serviert bekommen?
    Ich mochte besonders diese Verteildigungshaltung Katjas die rueberkam als ob sie sich jetzt schon in die ecke gedraengt wurde. Ich meine naemlich auch dass sich diese diskussion mal wieder zuspitzt und interesant finde ich dass sie immer wieder von echten Journalists angeheitzt wird. Meine these is ja dazu, dass der Berufsstand der Jornalisten einfach noch nicht die moeglichen neuen geschaeftsmodelle entdeckt hat und nun vor einem aehnlichen problem steht wie die Content Industrie vor ein paar jahren.
    Wie auch immer, ich finde die entwicklung sehr spannend.
    Gruesse aus Edinburgh
    Jens

  32. Als ehemaliges Fachschaftsmitglied Informatik/Mikrosystemtechnik der FH KL, muss ich sagen dass ich mich nicht beschweren konnte ueber ein fehlendes aha-erlebnis. :)
    Ich fand auch die sendung sehr gelungen da man dass thema sehr unterschiedlich beleuchten und dann auf jeder einzelnen ebene breittreten kann. Ich war besonders von dieser latenten goetterdaemmerungsstimmung bezueglich des waren Jornalismus sehr ruehrent. Und wollte euch vorschlagen das ihr doch dass ein mal beleuchtet:
    Geht der professionelle jornalismus unter? Werden wir in zukunft nur noch von google zusammengewuerfltes Hoerensagen serviert bekommen?
    Ich mochte besonders diese Verteildigungshaltung Katjas die rueberkam als ob sie sich jetzt schon in die ecke gedraengt wurde. Ich meine naemlich auch dass sich diese diskussion mal wieder zuspitzt und interesant finde ich dass sie immer wieder von echten Journalists angeheitzt wird. Meine these is ja dazu, dass der Berufsstand der Jornalisten einfach noch nicht die moeglichen neuen geschaeftsmodelle entdeckt hat und nun vor einem aehnlichen problem steht wie die Content Industrie vor ein paar jahren.
    Wie auch immer, ich finde die entwicklung sehr spannend.
    Gruesse aus Edinburgh
    Jens

  33. Als ehemaliges Fachschaftsmitglied Informatik/Mikrosystemtechnik der FH KL, muss ich sagen dass ich mich nicht beschweren konnte ueber ein fehlendes aha-erlebnis. :)
    Ich fand auch die sendung sehr gelungen da man dass thema sehr unterschiedlich beleuchten und dann auf jeder einzelnen ebene breittreten kann. Ich war besonders von dieser latenten goetterdaemmerungsstimmung bezueglich des waren Jornalismus sehr ruehrent. Und wollte euch vorschlagen das ihr doch dass ein mal beleuchtet:
    Geht der professionelle jornalismus unter? Werden wir in zukunft nur noch von google zusammengewuerfltes Hoerensagen serviert bekommen?
    Ich mochte besonders diese Verteildigungshaltung Katjas die rueberkam als ob sie sich jetzt schon in die ecke gedraengt wurde. Ich meine naemlich auch dass sich diese diskussion mal wieder zuspitzt und interesant finde ich dass sie immer wieder von echten Journalists angeheitzt wird. Meine these is ja dazu, dass der Berufsstand der Jornalisten einfach noch nicht die moeglichen neuen geschaeftsmodelle entdeckt hat und nun vor einem aehnlichen problem steht wie die Content Industrie vor ein paar jahren.
    Wie auch immer, ich finde die entwicklung sehr spannend.
    Gruesse aus Edinburgh
    Jens

  34. Ja, subito (http://www.subito-doc.de) ist eine feine Sache.
    Allerdings liefern die ja wegen des neuen Urheberrechts nicht mehr per E-Mail, sondern nur noch per Fax oder Post.

    Tja, die “kleine Schwester der Zensur” …

  35. Ja, subito (http://www.subito-doc.de) ist eine feine Sache.
    Allerdings liefern die ja wegen des neuen Urheberrechts nicht mehr per E-Mail, sondern nur noch per Fax oder Post.

    Tja, die “kleine Schwester der Zensur” …

  36. Ja, subito (http://www.subito-doc.de) ist eine feine Sache.
    Allerdings liefern die ja wegen des neuen Urheberrechts nicht mehr per E-Mail, sondern nur noch per Fax oder Post.

    Tja, die “kleine Schwester der Zensur” …

  37. Ich wünsche mir mal ein Interview mit Karsten Speck und Robbie (egal welchem), auerdem finde ich es auch immer wieder *total interessant*, wie schön man hier die Kommentarfunktion zur Offenbarung geistiger Gesundheit verwenden kann. Oder halt nicht.

  38. Ich wünsche mir mal ein Interview mit Karsten Speck und Robbie (egal welchem), auerdem finde ich es auch immer wieder *total interessant*, wie schön man hier die Kommentarfunktion zur Offenbarung geistiger Gesundheit verwenden kann. Oder halt nicht.

  39. Ich wünsche mir mal ein Interview mit Karsten Speck und Robbie (egal welchem), auerdem finde ich es auch immer wieder *total interessant*, wie schön man hier die Kommentarfunktion zur Offenbarung geistiger Gesundheit verwenden kann. Oder halt nicht.

  40. Pingback: netbib weblog

  41. Ich fand die Sendung sehr angenehm (die Lautstärke des Gastes war viel zu leise)
    Positiv war der Gegenwind gegen Apple , bin selber glücklicher Macnutzer aber gegen die Heiligsprechung eines Konzerns .
    Ich würde mir wünschen das die Zeit ohne Cindy für Technologische Themen genutzt wird.
    Danke Omo

  42. Ich fand die Sendung sehr angenehm (die Lautstärke des Gastes war viel zu leise)
    Positiv war der Gegenwind gegen Apple , bin selber glücklicher Macnutzer aber gegen die Heiligsprechung eines Konzerns .
    Ich würde mir wünschen das die Zeit ohne Cindy für Technologische Themen genutzt wird.
    Danke Omo

  43. Ich fand die Sendung sehr angenehm (die Lautstärke des Gastes war viel zu leise)
    Positiv war der Gegenwind gegen Apple , bin selber glücklicher Macnutzer aber gegen die Heiligsprechung eines Konzerns .
    Ich würde mir wünschen das die Zeit ohne Cindy für Technologische Themen genutzt wird.
    Danke Omo

  44. Erneut eine gelungene Sendung, vielen Dank!

  45. Erneut eine gelungene Sendung, vielen Dank!

  46. Erneut eine gelungene Sendung, vielen Dank!

  47. zum thema urheberrecht, privatisierung und kommerzieller auswertung passt der aktuelle bericht ueber das geschaeftsmodell von subito: “Der wissenschaftliche Dokumentenlieferdienst Subito hat nach Inkrafttreten des neuen Urheberrechtsgesetzes seine Vertragsbedingungen deutlich verschärft, die Preise saftig erhöht und E-Mail-Lieferungen stark eingeschränkt. …” (Krempl, Stefan. Online-Fernleihe via Subito nur noch mit digitalen Fesseln. Heise. 24 Februar 2008, http://www.heise.de./newsticker/meldung/103973 )

    laut heise wurden bei der gelegenheit die preise von 1,50 euro auf mindestens 7,75 euro angehoben. diese “anpassung” wird den zugriff auf die angefragten artikel und die verbreitung von wissen sicherlich beeinflussen. der versand ist eingeschraenkt auf forschung und lehre, im grafikformat nicht volltextsuchtauglich und ohnehin nur zulaessig, wenn der entsprechende verlag kein eigenes verkaufsangebot anbietet (die entsprechenden kosten sind dabei meist deutlich hoeher).

    (ein nicht unerheblicher anteil der entsprechenden inhalte ist bereits durch oeffentliche mittel bezuschusst oder finanziert worden – dazu gehoeren zum beispiel forschungsergebnisse und publikationen von professoren… )

  48. zum thema urheberrecht, privatisierung und kommerzieller auswertung passt der aktuelle bericht ueber das geschaeftsmodell von subito: “Der wissenschaftliche Dokumentenlieferdienst Subito hat nach Inkrafttreten des neuen Urheberrechtsgesetzes seine Vertragsbedingungen deutlich verschärft, die Preise saftig erhöht und E-Mail-Lieferungen stark eingeschränkt. …” (Krempl, Stefan. Online-Fernleihe via Subito nur noch mit digitalen Fesseln. Heise. 24 Februar 2008, http://www.heise.de./newsticker/meldung/103973 )

    laut heise wurden bei der gelegenheit die preise von 1,50 euro auf mindestens 7,75 euro angehoben. diese “anpassung” wird den zugriff auf die angefragten artikel und die verbreitung von wissen sicherlich beeinflussen. der versand ist eingeschraenkt auf forschung und lehre, im grafikformat nicht volltextsuchtauglich und ohnehin nur zulaessig, wenn der entsprechende verlag kein eigenes verkaufsangebot anbietet (die entsprechenden kosten sind dabei meist deutlich hoeher).

    (ein nicht unerheblicher anteil der entsprechenden inhalte ist bereits durch oeffentliche mittel bezuschusst oder finanziert worden – dazu gehoeren zum beispiel forschungsergebnisse und publikationen von professoren… )

  49. zum thema urheberrecht, privatisierung und kommerzieller auswertung passt der aktuelle bericht ueber das geschaeftsmodell von subito: “Der wissenschaftliche Dokumentenlieferdienst Subito hat nach Inkrafttreten des neuen Urheberrechtsgesetzes seine Vertragsbedingungen deutlich verschärft, die Preise saftig erhöht und E-Mail-Lieferungen stark eingeschränkt. …” (Krempl, Stefan. Online-Fernleihe via Subito nur noch mit digitalen Fesseln. Heise. 24 Februar 2008, http://www.heise.de./newsticker/meldung/103973 )

    laut heise wurden bei der gelegenheit die preise von 1,50 euro auf mindestens 7,75 euro angehoben. diese “anpassung” wird den zugriff auf die angefragten artikel und die verbreitung von wissen sicherlich beeinflussen. der versand ist eingeschraenkt auf forschung und lehre, im grafikformat nicht volltextsuchtauglich und ohnehin nur zulaessig, wenn der entsprechende verlag kein eigenes verkaufsangebot anbietet (die entsprechenden kosten sind dabei meist deutlich hoeher).

    (ein nicht unerheblicher anteil der entsprechenden inhalte ist bereits durch oeffentliche mittel bezuschusst oder finanziert worden – dazu gehoeren zum beispiel forschungsergebnisse und publikationen von professoren… )

  50. @Hendrik Speck: Mich ärgert regelmässig, dass ich als Steuerzahler für Hochschulen und Universitäten aufkommen muss, bloss um danach nochmals dafür zu bezahlen, wenn ich deren Arbeiten lesen möchte wobei die Arbeiten häufig gar nicht zugänglich selbst, auch nicht gegen Bezahlung, vieles verschwindet in irgend einem Archiv.

  51. @Hendrik Speck: Mich ärgert regelmässig, dass ich als Steuerzahler für Hochschulen und Universitäten aufkommen muss, bloss um danach nochmals dafür zu bezahlen, wenn ich deren Arbeiten lesen möchte wobei die Arbeiten häufig gar nicht zugänglich selbst, auch nicht gegen Bezahlung, vieles verschwindet in irgend einem Archiv.

  52. @Hendrik Speck: Mich ärgert regelmässig, dass ich als Steuerzahler für Hochschulen und Universitäten aufkommen muss, bloss um danach nochmals dafür zu bezahlen, wenn ich deren Arbeiten lesen möchte wobei die Arbeiten häufig gar nicht zugänglich selbst, auch nicht gegen Bezahlung, vieles verschwindet in irgend einem Archiv.

  53. Vielleicht ist “open access” eine Lösung die sich in der Zukunft mehr und mehr durchsetzt. Ich würde das begrüen. Vielleicht auch ein tolles Thema für das KR :-)

  54. leider die erste küchenradiofolge, die ich mir nicht bis zum ende anhören konnte.
    versteht mich nicht falsch..das thema war bestimmt super, aber ich konnte diese brummende flüsterstimme eures gastes einfach nicht mehr hören. selten habe ich eine so unangenehme stimme gehört…

    aber das hatte bestimmt auch nur technische gründe.
    ansonsten weiter so..bisher waren alle anderen sendungen im jahre 2008 sehr gelungen.

  55. leider die erste küchenradiofolge, die ich mir nicht bis zum ende anhören konnte.
    versteht mich nicht falsch..das thema war bestimmt super, aber ich konnte diese brummende flüsterstimme eures gastes einfach nicht mehr hören. selten habe ich eine so unangenehme stimme gehört…

    aber das hatte bestimmt auch nur technische gründe.
    ansonsten weiter so..bisher waren alle anderen sendungen im jahre 2008 sehr gelungen.

  56. leider die erste küchenradiofolge, die ich mir nicht bis zum ende anhören konnte.
    versteht mich nicht falsch..das thema war bestimmt super, aber ich konnte diese brummende flüsterstimme eures gastes einfach nicht mehr hören. selten habe ich eine so unangenehme stimme gehört…

    aber das hatte bestimmt auch nur technische gründe.
    ansonsten weiter so..bisher waren alle anderen sendungen im jahre 2008 sehr gelungen.

  57. War absolut interessant. Arroganz? Ich bitte doch, nur weil jemand Probleme damit hat, auf nonkonformistisch-konformistisches Hoppladuzen umzuschalten?

  58. War absolut interessant. Arroganz? Ich bitte doch, nur weil jemand Probleme damit hat, auf nonkonformistisch-konformistisches Hoppladuzen umzuschalten?

  59. War absolut interessant. Arroganz? Ich bitte doch, nur weil jemand Probleme damit hat, auf nonkonformistisch-konformistisches Hoppladuzen umzuschalten?

  60. Das schrieb ich allerdings, bevor ich hörte, wie er Katja mit “Das geht jetzt aber überhaupt nicht” in professoral-groväterlichem Ton abbügelte. Und vor allem bevor er das christliche Abendland untergehen lie und klarstellte, dass er noch der letzten intellektuellen Generation angehört und die Nachgeborenen keine richtigen Bücher mehr lesen werden. Au, das tat dann doch weh – “im Grunde genommen”.

    Und eine wichtige Frage wurde nicht gestellt: Wenn nicht Google, dann was?
    Ich probier jetzt exalead.de aus… mal sehen – die Aussage, dass sich die Ergebnisqualität der Suchmaschinen mittlerweile wesentlich weniger unterscheidet, als man glaubt + der anderen Infos, scheint mir doch einen Schritt weg von google zu rechtferigen.

  61. Das schrieb ich allerdings, bevor ich hörte, wie er Katja mit “Das geht jetzt aber überhaupt nicht” in professoral-groväterlichem Ton abbügelte. Und vor allem bevor er das christliche Abendland untergehen lie und klarstellte, dass er noch der letzten intellektuellen Generation angehört und die Nachgeborenen keine richtigen Bücher mehr lesen werden. Au, das tat dann doch weh – “im Grunde genommen”.

    Und eine wichtige Frage wurde nicht gestellt: Wenn nicht Google, dann was?
    Ich probier jetzt exalead.de aus… mal sehen – die Aussage, dass sich die Ergebnisqualität der Suchmaschinen mittlerweile wesentlich weniger unterscheidet, als man glaubt + der anderen Infos, scheint mir doch einen Schritt weg von google zu rechtferigen.

  62. Das schrieb ich allerdings, bevor ich hörte, wie er Katja mit “Das geht jetzt aber überhaupt nicht” in professoral-groväterlichem Ton abbügelte. Und vor allem bevor er das christliche Abendland untergehen lie und klarstellte, dass er noch der letzten intellektuellen Generation angehört und die Nachgeborenen keine richtigen Bücher mehr lesen werden. Au, das tat dann doch weh – “im Grunde genommen”.

    Und eine wichtige Frage wurde nicht gestellt: Wenn nicht Google, dann was?
    Ich probier jetzt exalead.de aus… mal sehen – die Aussage, dass sich die Ergebnisqualität der Suchmaschinen mittlerweile wesentlich weniger unterscheidet, als man glaubt + der anderen Infos, scheint mir doch einen Schritt weg von google zu rechtferigen.

  63. Nach einigem Herumprobieren mit verschiedenen Suchmaschinen muss ich doch Hendrik Specks Behauptung, die Qualität der verschiedenen Suchmaschinen würde sich mehr gefühlt als wirklich unterscheiden, ganz deutlich widersprechen.

    Exalead und andere werfen für viele Suchbegriffe bzw. Begriffszusammenstellungen nur ein Bruchteil der Googleergebnisse aus! Probieren Sie’s aus, Herr Prof. – und zwar bevor sie ihre steilen Thesen so selbstsicher vortragen!

  64. Nach einigem Herumprobieren mit verschiedenen Suchmaschinen muss ich doch Hendrik Specks Behauptung, die Qualität der verschiedenen Suchmaschinen würde sich mehr gefühlt als wirklich unterscheiden, ganz deutlich widersprechen.

    Exalead und andere werfen für viele Suchbegriffe bzw. Begriffszusammenstellungen nur ein Bruchteil der Googleergebnisse aus! Probieren Sie’s aus, Herr Prof. – und zwar bevor sie ihre steilen Thesen so selbstsicher vortragen!

  65. Nach einigem Herumprobieren mit verschiedenen Suchmaschinen muss ich doch Hendrik Specks Behauptung, die Qualität der verschiedenen Suchmaschinen würde sich mehr gefühlt als wirklich unterscheiden, ganz deutlich widersprechen.

    Exalead und andere werfen für viele Suchbegriffe bzw. Begriffszusammenstellungen nur ein Bruchteil der Googleergebnisse aus! Probieren Sie’s aus, Herr Prof. – und zwar bevor sie ihre steilen Thesen so selbstsicher vortragen!

  66. @earl grey: Ja, es ist natürlich ein enormer Qualitätsgewinn, wenn statt 100.000 Treffern, 350.000 Treffer ausgespuckt werden :)

  67. @earl grey: Ja, es ist natürlich ein enormer Qualitätsgewinn, wenn statt 100.000 Treffern, 350.000 Treffer ausgespuckt werden :)

  68. @earl grey: Ja, es ist natürlich ein enormer Qualitätsgewinn, wenn statt 100.000 Treffern, 350.000 Treffer ausgespuckt werden :)

  69. @ronny: Witzbold! Bei Anfragen, für die Google 10 Antworten (davon vielleicht 7 brauchbare) findet und andere Suchmaschinen nix (in Worten null, nada…): das ist in der Tat ein Qualitätsunterschied, der sich nicht so einfach mit einem mehr oder minder dämlichen Pepsi-Coca-Test-Vergleich vom Desktop wischen lässt.

  70. @ronny: Witzbold! Bei Anfragen, für die Google 10 Antworten (davon vielleicht 7 brauchbare) findet und andere Suchmaschinen nix (in Worten null, nada…): das ist in der Tat ein Qualitätsunterschied, der sich nicht so einfach mit einem mehr oder minder dämlichen Pepsi-Coca-Test-Vergleich vom Desktop wischen lässt.

  71. @ronny: Witzbold! Bei Anfragen, für die Google 10 Antworten (davon vielleicht 7 brauchbare) findet und andere Suchmaschinen nix (in Worten null, nada…): das ist in der Tat ein Qualitätsunterschied, der sich nicht so einfach mit einem mehr oder minder dämlichen Pepsi-Coca-Test-Vergleich vom Desktop wischen lässt.

  72. auch noch nach so langer zeit: muss den gast hier doch nochmal verteidigen. lautstärkeregelung ist nicht seine sache, und der zugegeben etwas professorale redestil war für mich gut zu ertragen, kann da keine arroganz sehen, wenn jemand einfach möglichst viel info in seine sätze packen will und aus seinem beruf eben gewisse redegewohnheiten mitbringt. ans duzen konnte hendrik speck sich (wie es philip doch auch manchmal geht) halt innerhalb der stunde nicht gewöhnen, er wurde aber auch vom team nicht nochmal darauf hingewiesen. finde es ziemlich daneben, wenn typen wie kulturnation, denen sonst der kuschelfaktor das allerwichtigste am kr zu sein scheint, irgendwelche respektlosen (und kindischen) eimer-beleidigungen ablassen, weil der gast seine eigene sichtweise ausbreitet, wofür er ja eingeladen wurde, und dem kr-team auch mal widerspricht. frevel! ich fand die sendung interessant und den gast durchaus sympathisch. und: wer sächselt, kann so abgehoben doch gar nicht klingen! ;-)

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