KR_086 – Feministin

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| 19 Kommentare

Zu Besuch heute: Heike Jensen, Doktorin für Genderstudies. Wir fragen uns, warum die feministische Bewegung in Deutschland so erlahmt ist und finden darauf eigentlich keine Antwort. Die Spannbreite zwischen Mann und Frau ist auch im Küchenradio deutlich breiter, als es uns die Gesellschaft weis machen will. Onkel Andi fühlt sich in Frauenkleidern fast so wohl wie Cindy und Doc Phil möchte auch gerne mal schwach sein dürfen.

19 Kommentare

  1. Och, das war aber ne schöne Sendung. Persönliches & Politisches, lebendig. Sehr, sehr schön.

    brigens wollte ich während/kurz nach der Pubertät lieber eine Lesbe (und dann mit dem Frau-Part) sein, weil mein Männerbild u.a. durch die Diskussionen um Rollen & Unterdrückung ziemlich sch**** war. Ist es immer noch, aber ich kann damit leben :-)

  2. Och, das war aber ne schöne Sendung. Persönliches & Politisches, lebendig. Sehr, sehr schön.

    brigens wollte ich während/kurz nach der Pubertät lieber eine Lesbe (und dann mit dem Frau-Part) sein, weil mein Männerbild u.a. durch die Diskussionen um Rollen & Unterdrückung ziemlich sch**** war. Ist es immer noch, aber ich kann damit leben :-)

  3. gute folge :)
    cool auch, dass die datei schon gestern abend online war (sinnvoll wenn man schon um 7 zur schule fährt). weiter so!

  4. gute folge :)
    cool auch, dass die datei schon gestern abend online war (sinnvoll wenn man schon um 7 zur schule fährt). weiter so!

  5. Was ist an einer rauchenden Schwangern gut? Warum soll man da nicht etwas sagen dürfen?

  6. Was ist an einer rauchenden Schwangern gut? Warum soll man da nicht etwas sagen dürfen?

  7. Aber Katja,
    dass “Latzhosenlilading” war doch nur die erste Phase oder?
    Ansonsten groartig!!

    Es grüt

  8. Aber Katja,
    dass “Latzhosenlilading” war doch nur die erste Phase oder?
    Ansonsten groartig!!

    Es grüt

  9. Schöne Sendung. Ich hätte diesmal gerne bei euch in der Küche gesessen und mitgeredet.

  10. Schöne Sendung. Ich hätte diesmal gerne bei euch in der Küche gesessen und mitgeredet.

  11. Diese Dame war dann doch sehr anstrengend. Und trotzdem habe ich gespannt zugehört, da ihr die doch sehr theoretischen Ausführungen immer wieder mit Leben gefüllt habt.

  12. Diese Dame war dann doch sehr anstrengend. Und trotzdem habe ich gespannt zugehört, da ihr die doch sehr theoretischen Ausführungen immer wieder mit Leben gefüllt habt.

  13. so, ich lass jetzt mal diese alberne begrüung weg,

    also, das war nun mal eine wirkliche herrliche (ups) Sendung, leider viel zu kurz, ging so schnell rum und hätt noch wenigstens eine Stunde länger sein können. Vieles deshalb nur angeschnitten (naja, wie so oft, wenn ihr zu viert seid). Dass die Diskussion, ob gesellschaftliches Geschlecht konstruiert ist, nicht zielgerichtet ist, weil es eigentlich egal ist; tja, da ist was dran. Danke für den Gedanken, lieber onkel.
    Frau Katja, hast gerockt!

  14. so, ich lass jetzt mal diese alberne begrüung weg,

    also, das war nun mal eine wirkliche herrliche (ups) Sendung, leider viel zu kurz, ging so schnell rum und hätt noch wenigstens eine Stunde länger sein können. Vieles deshalb nur angeschnitten (naja, wie so oft, wenn ihr zu viert seid). Dass die Diskussion, ob gesellschaftliches Geschlecht konstruiert ist, nicht zielgerichtet ist, weil es eigentlich egal ist; tja, da ist was dran. Danke für den Gedanken, lieber onkel.
    Frau Katja, hast gerockt!

  15. sorry, aber warum muss man bei solchen feministinen immer direkt denken, dass sie ansonsten eh keine optionen hätten. ich finde nen feminismus ala peaches auch besser.

  16. sorry, aber warum muss man bei solchen feministinen immer direkt denken, dass sie ansonsten eh keine optionen hätten. ich finde nen feminismus ala peaches auch besser.

  17. Pingback: Genderblog » Küchenfeminismus (mit Quellen)

  18. Wenn man das Demographie-Problem als Neonazi-Gedanken á la “Frau an den Herd und bekomm flux 10 deutsche Buben” abtut, hat man sie glaube ich nicht mal ansatzweise verstanden. Es geht doch nicht darum, dass die Deutschen aussterben und das so schlimm wäre, sondern darum, dass wir nun da die Krise so langsam anrollt dann zum ersten mal eine überalterte Gesellschaft haben werden. Schirrmacher meinte da wohl eher, dass nach sonstigen Krisen der Vergangenheit immer eine junge Gesellschaft dastand, die sich dann relativ schnell wieder aufgerappelt hat. Wenn man nun in der Zukunft mit dem “Master-Plan” kommen sollte als Politiker, macht die ältere Gesellschaft nicht mehr mit, sollten die Besserungen dann erst in 10-20 Jahren greifen. Und grade das könnte dann im Faschismus enden. Da folgt man dannn vllt eher einem Sarazin, der keinen Plan hat, als jemandem der Köpfchen hat, aber sieht, dass sich globalisierte Problemstellungen nicht in 4 Jahren lösen lassen.

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