KR356 Rabbiner Rothschild

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| 18 Kommentare

KR356

Der liberale Rabbiner Walter Rothschild erzählt im Küchenradio über seine Band, seine Jugend in Großbritannien, den Nahostkonflikt und seine große Leidenschaft, die Eisenbahnen im Nahen Osten. Das Team ist seit längerem mal wieder fast komplett – und als Cindy verspätet reinschneit, wird es erst richtig interessant :)

18 Kommentare

  1. Ich freu mich auf die Folge!

  2. Kompliment, klasse Foto!

    Die Folge klingt spannend, lade sie gerade runter. Danke!

  3. Bin noch mittendrin, aber es nervt total wenn jemand, nachdem das Gespräch angefangen hat, dazukommt. Wer da schuld ist weiss ich ja nicht, aber mich stört das doch ziemlich. Ansonsten (bis jetzt) super. Danke für die Arbeit die ihr investiert.

  4. Klasse Folge, hat mir Spaß gemacht zuzuhören. Ich hab leider den Bandnamen am Ende nicht verstanden. Könnte mir da jemand auf die Sprünge helfen? Dankö! :)

  5. Endlich wieder ein Küchenradio! Mir kam die Zeit endlos vor…

    Großartige Folge! Suuuper Gast! Mir hat die Folge sehr gefallen!

  6. Ups,sorry,meinte anschließen.

  7. Pingback: Vorhersage Donnerstag, 18.04.2013 | die Hörsuppe

  8. schöne sendung, toller gesprächspartner; wie heist seine jazzband? lg a

  9. Genial, danke!

    PS: Auf den Foto sieht Andi irgendwie so aus wie Sean Bean! :)

  10. Wieso, kein Schwein hört zu. Ich höre immer zu, seit ich Euch kenne, also seit ung. drei Jahren. Und bin immer noch begeistert. Macht weiter so.

  11. wieder mal eine wirklich gut folge. wollte sie erst nicht hoeren, bzw. das hoeren nach hinten schieben, da mich eisenbahnen nicht wirklich interessieren, aber es ging ja nur am rande darum.
    ueberrascht war ich allerdings von seiner (des rabbis) sicht auf den nahostkonflikt (israel/palaestina). ich kann zwar verstehen, warum ihr mit nachhaken so vorsichtig wart, aber fuer mich als schaulustigen haette das weit mehr informationsgehalt und vor allem unterhaltungswert gehabt! ;)

    • ich fand durchaus, dass nachgehakt wurde. dennoch war ich überrascht und sehr enttäuscht, dass rothschild die frage nach frieden im nahen osten sofort mit ehud barak’s mythos “kein partner für den frieden” abhandeln wollte.

      anfangs hat er wirklich sehr klug gesprochen. an der stelle jedoch, wo die runde auf das thema israel/palästina zu sprechen kommt, fängt er leider an, unglaublich viel stuss zu reden. die stimmung wirkt fortan gequält und unentspannt, und rothschild ergeht sich in hektischen rechtfertigungen, weicht bei gezieltem nachfragen nur noch aus.

      egal wie studiert und bereist er sein mag – den status quo der okkupation ohne einen hauch kritischer reflektion des israelischen beitrags wegdiskutieren zu wollen ist armselig.
      nicht *jemand* muss *etwas* tun, sondern *israel* muss offensichtlich *mehr* tun.

      gut fand ich, dass cindy ihm wiederholt widersprochen hat. gerade bei der ostentativen falschbehauptung, palästinenser hätten einfache bewegungsfreiheit. wo lebt der mann?!
      auch sein verweis auf den exodus arabischer juden ohne erklärung jeglicher hintergründe war natürlich witzlos. glücklicherweise gibt es kluge jüdischstämmige autoren, wie adam shatz, die das leidvolle schicksal der arabischen juden differenzierter dargestellt haben.

      lesetipp zum exodus der ältesten jüdischen gemeinde weltweit: http://www.lrb.co.uk/v30/n21/adam-shatz/leaving-paradise

      am ende leider keine gute folge.

  12. Ein sehr interessanter, informativer Beitrag, der bis zum Schluss spanend und mit viel Humor vorgetragen wurde. Die Hamburgensien beeindrucken mich sehr. Es hat Spaß und Freude gemacht dem Rabbiner Dr. Rothschild zu lauschen. Ich bin begeistert.
    Der Rabbiner erzählt über seine Hamburger Zeit so als sei er ein Hamburger. Ich wünschte wir könnten ihn eingemeinden, zumal wir für die Hamburger liberalen Gemeinden dringend einen guten Rabbiner bräuchten. Zweifellos wäre er mit Sicherheit ein großer Gewinn für die Stadt Hamburg. Schön wäre es, wenn er auch in Hamburg als Rabbiner aktiv werden könnte. Viele große Stadtteile in Hamburg haben immer noch keine Synagogenräume und konnten deshalb noch keine Gemeinden aufbauen, obwohl zu unserer großen Freude wieder viele jüdische Menschen hier leben, die leider ihre jüdischen Feiertage und Feste hier nicht begehen können. Zum Beispiel in Hamburg Wandsbek. .Siehe: Ehemalige Synagoge in Hamburg Wandsbek. Es ist an der Zeit, dass sich hier endlich was bewegt.
    Schalom Dinah Thomsen

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