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Küchenstud.io

Onkel Andi und DocPhil sprechen über Andi´s Fixie, Nazibräute und Leben auf dem Mars und Spielregeln für Journalisten.

27 Kommentare

  1. Bin seit Folge 5 treuer Hörer und freue mich jedes mal über eine neue Folge. Komischerweise ist es mittlerweile so, dass sobald ich euch in einzelnen Beiträgen auf Deutschlandradio-Kultur oder WDR5 höre, im ersten Moment denke, wieso haben sie Dir nicht Bescheid gegeben das sie heute auf Sendung sind? Und dann fällt es mir wieder ein Auch wenn man sich persönlich nicht kennt, sind die Stimmen und die Atmosphäre doch herrlich vertraut!

  2. Hallo, ich fand das war mal wieder eine schoene Folge. Wenn ihr mal nicht unterwegs seid habt ihr mehr Zeit eure aktuellen Themen zu diskutieren. Ich denke ihr habt da auch viel Stoff und interessante Meinungen. Vielleicht ja bald wieder mehr, aber macht euch mal nicht zuviel Druck. Dann lieber weniger oft und dafuer so entspannt wie heute.

    Weiterhin finde ich, dass Onkel Andi mehr twittern sollte und hoffe, dass das mit dem Californienpodcast klappt.

  3. eine ausgezeichnete folge! 

    besonders deshalb, weil der hörer hier mehr darüber erfahren kann, wie ihr beide als journalisten so tickt. 
    darüber hinaus: gute mischung aus andi’s nachdenklichkeit & philip’s biss, interessante themenwahl, entspannte atmo, nie langeweile.

    als wohltuend empfand ich die offenherzige diskussion der abhängigkeiten im journalismus 
    dazu philip’s gute kritik an dem maschmeyer-vorfall beim netzwerk recherche. 
    dem lob für die fairen honorare beim dr hätte natürlich noch die kritik an der zensur des königshaus-kommentars folgen müssen (und eine erörterung des falles dlf ./. weinreich folgen können), aber das schmälert die qualität dieses gespräches nicht. 

    angesichts der teils sehr unreflektierten hetzjagd, die im fall drygalla stattfand, war es klasse hier eine klare kante von euch zu hören. stichwort: man kann sich nicht politisch korrekt verlieben.

    ps: freue mich bereits auf die cali-folgen mit onkel andi!

  4. Bezüglich der geringen Hörerinteraktion: ich benutze Küchenradio (und auch andere Podcasts) als zum zeitsouveränen Audiokonsum am Handy. Soll heien: mein Gerät läd nachts die neusten Podcast-Folgen automatisch runter; wenn die Zeit passt, höre ich tagsüber die ein oder andere Folge. Eine Interaktion auf Webseiten findet dabei fast nicht statt.

  5. Hey,

    ich kann da flopp nur zustimmen, die Art Podcasts zu hören ändert sich im Moment sehr stark, jeder der Hardcore Podcast Hörer hat mittlerweile einen Podcatcher, mit glück denkt man drann am Ende des Monats überall seine Flattrclicks zu machen, ans kommentieren denke ich auf jeden Fall nicht so häufig.Ich fand es ein bisschen merkwürdig wie ihr zu zweit über Cindy sprecht, das ist natürlich für den Hörer interessant, aber ich würde nicht mit einen Freund einen weiteren Freund kritisieren und das ganze dann Online stellen. Das hat mich insgesamt nen bisschen verwundert.

    Viele Grüe, Sodaflo

    • Ich kann Dein Gefühl nachvollziehen, aber das sind ja auch alles Sachen, die wir Cindy auch schon gesagt haben und wir wissen, dass er kein Problem damit hat, dass wir das im Podcast erwähnen.

      [image: DISQUS]

  6. als ich vor ein paar jahren anfing hier mitzuhören, war das küchenradio aussergewöhnlich. z.b. die sendung in der verlassenen botschaft. diese form war neu und ich finde sie auch heute noch reizvoll.
    in letzter zeit ist mir das küchenradio zu beliebig und zu selbstreferentiell geworden. als berner und vonweitweghörer interessiert mich eure gruppendynamik nur wenig.
    das argument von wegen radioexperiment zieht auch nur noch bedingt. bei einer knapp stündigen sendung über plainspotters will ich nicht 45 min. zuhören, wie ihr die protagonisten und einen parkplatz sucht. nach der x-ten solchen folge wird es doch etwas langweilig, ausser man kennt euch persönlich, dann mag das ja einen gewissen charme haben. aber als berner in gut 1000 km distanz hab ich da schlechte karten -;)

  7. Hallo, höre Euch seit 2006 und freue mich über jede neue Folge. 
    Das folgende bitte nicht als Kritik sondern als Hinweis verstehen, Ihr könnt ja machen was Ihr wollt : Was mir in den letzten Monaten aufgefallen ist, ist, da Ihr technisch immer weiter aufrüstet, aber der Mensch (Gast) immer weiter in den Hintergrund tritt. Diese aktuelle Folge ist auch wieder ein gutes Beispiel dafür. Ihr wirkt häufig sehr abgelenkt, weil Chat, Internet-Recherche, Livestream u.s.w. Euch ablenken.
    Ich glaube Elton John hat einmal auf die Frage, womit er seinen Erfolg begründet, gesagt, da er jeden neuen Song auf einem alten, ganz einfachen,tragbaren MW-Radio für 10 Euro am Baggersee anhört. Nur wenn er dann noch von dem Song begeistert ist, dann wird es ein Erfolg.
    Mich interessieren Menschen und was sie zu erzählen haben,mir ist es vollkommen egal, ob es mal knackt oder wie die Sprachqualität ist. Ein uninteressanter Gast wird durch  hervorragende Technik auch nicht besser.
    Noch etwas persönliches : Habe 35 Jahre in einer Grostadt gewohnt und lebe jetzt seit 10 Jahren in einem 200 Seelen Dorf auf dem Land. Durch Euren Podcast wird mir immer wieder deutlich unter welchem unnötigen (gesellschaftlichen) Stre Menschen in Grostädten stehen. Ihr sagt Hamburg ist dörflich, möchtet aber 10 Tage schweigend in einem buddhistischen Kloster verbringen, Ihr fahrt ein (angesagtes)Fahrrad, was keinen Berg hochkommt und habt dafür dann noch ein anderes, vieles im Leben spielt sich nur noch um das Smartphone ab. Ich will das nicht kritisieren, sondern beobachten. Ich fahre ein gutes Markenfahrrad, womit ich auch mal einen Berg hochkomme und auch bei leichtem Regen nicht sofort durchnät bin, wenn ich meine Ruhe haben möchte, gehe ich 5 Minuten von meiner Wohnung und setze mich an einen wunderschönen Bach und schaue auf Wiesen, dafür brauche ich nicht nach Kalifornien, lebe erfolgreich ohne Smartphone und notiere einfach interessante Dinge auf einem Zettel.  Ich kann nicht sagen, da ich die ersten 35 Jahre mit dem Stre glücklich war, jetzt bin ich es. Nur mal so an Denkansto.
    Gru Thomas

    • Warum in die Ferne schweifen, wenn… Genau. Das Hirn ersprart den Guru. Was tut einem gut, wei man selbst.

      Den Hörern tut etwas mehr thematische Struktur eurer Sendungen gut. Podcasts, die neuerdings auf Live-Stream u. mehr setzen, haben zunehmend weniger Zeit für Inhalt u. Struktur. “Core-Business counts” gilt auch für NBO (Non Business Organizations); meine Kreation.

    • Jap, finde auch das Chat und Video euch zu sehr ablenken. Passt für mich auch nicht zum Küchenradio. Ich find’s ja super das Philip das alles ausprobiert und in anderen Formaten hat das auch absolut seinen Sinn, aber im Küchenradio will ich sowas eigentlich gerade nicht haben.

  8. Ich denke Philip hat es auf den Punkt gebracht. Regelmäig abwechselungsreiche Gäste präsentieren, das hält den Hörer auf Trab. 
    Ich denke da an der Pferdezüchter, Klaus Zapf, den Bienennerd, den Nigeriaexpat. den Europapolitiker. Da haben sich für mich neue Welten geöffnet und ich sa ganz gebannt am Gerät. Will ich wieder haben.

  9. Hi,

    ich teile Thomas’ Eindruck. Irgendwo an einer Stelle im Podcast wurde das sehr deutlich. Das Meditierenthema kam auf und statt das mal fortzuführen, wurde gefühlt 10 Minuten der Videostream getestet. Nicht falsch verstehen — ich bin auch nicht für Schneiden und Soundchecks, ich will auch nix super sauberes hören, nur fühle ich mich dabei nicht, als hätte ich an einem Gespräch teil, das in einer Küche oder Kneipe stattfindet und sich von gegenseitigen Interesse treiben lässt. Letzteres ist für mich auch eher der Reiz der “Gruppendynamik” und ich würde das daher auch gar nicht so sehr als “Soap Opera”-Element verstehen. Es macht einfach den Reiz aus, wenn Menschen aus jeweils unterschiedlichen Perspektiven irgendwie um ein Thema, einen Gast kreisen. Dann fühle ich mich auch eher aufgefordert zu kommentieren. Ich denke übrigens (auch) an andere Gäste als den Bienenprofessor. Solche Gäste kann ich bei CRE hören: ihr wart ja mal auf dem Campingplatz, habt mit Friedshofsleuten gesprochen oder im Cafe gesessen und Leute auf der Strae kurz mit ins Boot geholt. Das finde ich interessant, genauso wie diese ganze Kulturkiste, die immer wieder zu sehr hörenswerten Gesprächen führte.

  10. Schön, dass es so viele Meinungen zum Küchenradio gibt und es trotzdem alle irgendwie toll finden. Küchenradio erfüllt viele Wünsche weil die Folgen eben so unterschiedlich sind! Die Bienenfolge aus Würzburg ist sicherlich unschlagbar, ebenso die ganz anders geartete Ringbahnfolge oder die vom Tempelhofer Feld. Aber um im Hier u Jetzt zu bleiben: Die Planespotterfolge finde ich persönlich gerade deshalb gut, weil ich die Aufnahme während der Suche laufen liet. Jede Woche wär das natürlich wieder blöd. Eine der besten Szenen fand ich die, in der ihr vom Auto aus nach dem Weg fragtet. Dachte mir spontan, dass ich gerne ne ganze Folge hören würde, in der ihr vom Auto aus nach was fragt. Die Art und Weise, wie Onkel Andi diese Passantin ansprach, wie er sich ihr auch sprachlich anpasste, war einfach super! 

  11. Hallo ..
    Ich höre euch nun seit ca. 2 Jahren habe euch über itunes auf meinen ipod abonniert, habe auch schon mehrer alte Folgen nachgehört.
    Da ich in einem badischen Dorf weitab von Berlin wohne,habe ich so die Möglichkeiten gedanklich am Metropolleben teilzunehmen.
    Ihr 4 seid so was wie gute Bekannte von mir geworden,die ich nicht missen will.
    Die letzte Folge fand ich wiederrum sehr hörenswert,besonders Andy ehrliche Art der Selbstrefelktion und Phils Hang zur techischen Perfektion gehört einfach dazu,wobei weniger manchmal mehr ist.
    Das Gespräch über Cindy fand ich auch sehr interesant und aufschlussreich und bestimmt nicht böse.
    Wenn Cindy mit an Bord ist freue ich mich besonders den er hat ein sehr impulsive Art und ist ein liebender und ehrlicher Typ der etwas Chaos ins Küchenradio bringt.
    Auch war es mal wieder sehr angenehm von Katja zu hören , den mit einer Dame an Bord entwickeln sich die Gespräche einfach anders und vielseitiger.
    Mein Vorschlag wäre vielleicht eine Themensendung mit oder ohne Gast.
    Auch Andys Vorschlag einen CBSFunker zu besuchen fände ich intersant.
    Als Gast würde ich mir Sahra Wagenknecht wünschen und zwar zum Thema Finanzkrise,diese ihr in der letzten Folge kurz angeschnitten habt und eure Ratlosigkeit und Unverständniss der Auswirkung und Sachlage kund tat, so geht es vielen.

    Der Blick auf den Jouralismus war sehr aufschlussreich ,auch über eure Arbeit beim Deutschlandfunk und dessen Innenleben hätte mich sehr interesiert.
    Macht bitte weiter und vielen Dank für vielen mDank für alles was war und noch kommen wird

    • Ich denke, wir und ziemlich einig, welche Sendungen und Formate zu unseren Stärken zählen. Der Hinweis auf die Funker erinnert mich an viele gute Ideen, die auf der Themenliste stehen und nur der Umsetzung harren ;)

      [image: DISQUS]

  12. Wieder mal eine entspannte Episode – mag ich sehr.

    Ich höre euch immernoch so gern wie in den alten Zeiten. Am liebsten sind mir die netten Runden bei euch zu Hause, gerne auch mit Gast. Allerdings finde ich auch Folgen, wie die Spreepark-Episode super, weil Thema und enthusiastischer Gast, besonders in diesem Fall, einfach tragen.

    Ich fänds echt genial, wenn ihr wieder den Wochenrythmus schaffen würdet.

    Dank euch und macht weiter so!

    basti

  13. Pingback: Blogs aus Berlin bei ebuzzing.de – Ranking für August 2012 | world wide Brandenburg

  14. Weniger Hörer?

    Ich höre jede Folge, dank Podcast-Abonnement ja auch kein Problem und auch unabhängig vom Rhythmus weiter so gerade «Touristen-Folgen» finde ich sehr nützlich!

  15. Liebes Küchenradio,

    mir geht es wie vielen Hörern, ich höre eigentlich alles, was vom Küchenradio produziert wird, warte immer sehnlichst auf neue Folgen, liebe die Vielfalt, freue mich, das alle Küchenradio-Mitglieder wieder mitmachen (Grüe an Frau Katja !!) kommentiere aber nicht so fleiig, wie ich höre.

    Einen Kommentar muss ich aber doch zur aktuellen Sendung loswerden, nämlich zum Drygalla-Fall.
    Ihr wart beide der Meinung, ein paar Nazis müsse unsere Gesellschaft aushalten (wei nicht mehr die genaue Formulierung). Das ist aus Mitte-Pankow- oder Schöneberger Sicht leicht gesagt. Ich fürchte, wenn man auf dem Land in MeckPom aufwächst, sieht es ganz anders aus. Wahrscheinlich war es für die Sportfreunde um Drygalla sooo normal, Nazi zu sein, dass sich niemand etwas dabei dachte.

    Vielleicht wollt Ihr mal mit einem Experten in Sachen Arbeit gegen rechts in M-V sprechen. Ein schönes Projekt Klappe gegen rechts hat der NDR vor kurzem vorgestellt:
    http://www.ndr.de/regional/dossiers/der_norden_schaut_hin/gegner_und_protest/klappegegenrechts103.html 

    Beste Grüe!

    • Ich glaube, dass ist nicht unser Punkt. Hier ging es nicht darum, ob wir Nazis ertragen sollen. Mir geht es darum, dass die Frau nichts getan hat, was sie zu einem Nazi macht. Einen Freund zu haben, der Nazi ist, reicht meiner Meinung nach nicht aus, um sie aus dem Polizeidienst zu drängen. Das ist Sippenhaft.

  16. Hat noch keiner für Onkel Andi ein paar Tipps für mobiles Internet in den USA zusammengefasst? Ich war gerade in den USA (Ostküste, Neuenglandstaaten) und habe mir am Anfang auch gedacht, dass es ganz einfach ist vor Ort Internet für das iPad zu kaufen. Nichts da. 

    “Nur Daten” SIM Karten/Tarife bekommt man nicht ganz einfach im Supermarkt (z.B. Target, Hannaford) oder Technikmarkt (z.B. Best Buy). Da es sowieso nicht immer SIM Karten gibt, bekommt man fragende Blicke von den Verkäufern, wenn man nach einzelnen SIM Karten fragt. Man muss dazu in die Providerläden von “at&t”, “verizon” oder “t-mobile USA” usw. gehen. Wenn man dort dann nach SIM Karten fragen wird man auch wieder seltsam angeguckt und bekommt in den seltensten Fällen eine Karte verkauft. Ich habe es vor Ort nicht geschafft. Dabei war ich knapp 6 Läden. Ich sollte immer Verträge abschliessen, als Tourist! Nachdem sie iPhone und iPad gehört haben war das Gespräch sowieso schnell vorbei. 

    Ganz gut erklärt ist alles in diesem Blog:
    http://www.alexander-kurz.de/?p=395 und hier http://www.alexander-kurz.de/?p=878

    Man sollte also das Wort iPhone nicht sagen – das gilt bestimt auch für Onkel Andis Android Telefon. Ich habe mir dann vor der Reise eine at&t SIM Karte in Deutschland gekauft, über ebay. Kostet um die 15 – mit so einem SIM Stanzer  habe ich dann die SIM Karte zurecht geschnitten 

    In den USA angekommen tauchte dann nach dem Einlegen in das iPad ein Menü auf, mit dem ich dann einen 3GB/30$ Account klicken. Das ging ganz gut. Man muss allerdings eine USA Adresse  (zB Hotel) angeben. Deutsche Kreditkarten funktionieren. Ich habe mich dann mit der Sipgate App und Skype gut mit Kommunikation versorgen können. Das hat alles sehr gut geklappt. Dazu gab es öfter auch LTE (Screenshot). 

    Das Thema Smartphone wird in einer Anleitung sehr gut erklärt, die mit der SIM Karte von eBay mitkommt. Als PDF: http://d.pr/f/FFd0 Man bekommt dann auch eine US Mobilfunk Telefonnummer und kann die auch nutzen. 

    In den USA kann man aber auch an jeder Ecke kostenloses Wlan nutzen. Teilweise haben sogar Tankstellen, Supermärkte, Baumärkte, Restaurants offene Hotspots. Sehr komfortabel. ZUr Sicherheit sollte Onkel Andi sich noch einen VPN Dienst klicken: https://www.blackvpn.com oder http://www.swissvpn.net sind eine gute Wahl. 

    Vielleicht hilft das alles ein bisschen Onkel Andi auf der Reise mit Internet zu versorgen. 

    Link Tipps:
    http://prepaidwithdata.wikia.com/wiki/USA
    http://bit.ly/Teyecc (eBay Angebot Sim-Auf-Reisen)
    http://bit.ly/PtxuVa (eBay Angebot SIM Stanzer)
    http://www.sim-auf-reisen.de/usa.html
    http://www.skype.com/intl/de/prices/

    Screenshots:
    at&t Daten Pläne http://d.pr/i/vkmL
    at&t Daten Plan Einstellungen http://d.pr/i/nwC5
    LTE Geschwindigkeit: http://d.pr/i/bcMS

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