KR322 Predigt

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| 37 Kommentare

Cindys erste Predigt als Prädikant in der Apostel Paulus Kirche in Berlin Schöneberg kam schneller als erwartet. Onkel Andi, Tante Andi und Doc Phil nehmen feierlich auf den Holzbänken platz, schauen bei der Orgel vorbei und treffen Cindys Stiefmutter. Wir haben den Gottesdienst wie es sich für einen Sender mit öffentlich-rechtlichen Wurzeln gehört komplett live übertragen. Leider ist anfangs der Rekorder dem iPhone zu nahe gekommen. Ich hoffe die Aufnahme ist trotzdem geniebar. Euch allen frohe Ostern.

37 Kommentare

  1. Was für ein schönes, privates Zeitdokument. 

    Cindy: Gut gemacht! 

  2. Ich habe den Gottesdienst live gehört – hat mir sehr gefallen. Da könnte ich mir gut einen eigenen Kanzel-Podcast vorstellen, wenn Cindy öfter predigt.
    Danke, KR’ler, da ihr die Folge gemacht habt. (Und der Chat dazu war auch gut.)

  3. hat mir sehr gut gefallen! wenn es nach mir geht könnt ihr gerne jede predigt von cindy aufzeichnen und online stellen. 

    vg und frohe ostern,

    san

  4. cindy hat das ziemlich gut gemacht, dafür, dass das seine erste predigt (in einer kirche ^^) war. auch wenn mir da, ehrlich gesagt,  der vergleich fehlt, weil ich das letzte mal mit 5 (zur einschulung) bei nem gottesdienst war und das ist nun auch schon 20 jahre her.
    und ich hab immer noch nicht verstanden, was es mit dieser ganzen religionsgeschichte auf sich hat und wieso es so vielen menschen anscheinend besonders wichtig ist, in gottesdiensten geschichten aus der bibel zu lauschen…aber wenn noch mal die ein oder andre predigt im feed landet, erschliet sich mir das vielleicht irgendwann noch ^^

  5. Danke für die schöne Folge. Und Danke Cindy/Gerd für die gute Predigt.
    Frohe Ostern!

  6. Hmm, gab es da noch eine nachträgliche Erlaubnis von der Person, die nicht aufgezeichnet wurde? Da fühlte ich mich beim Hören etwas komisch…

    • Erlaubnis von der Person, die nicht aufgezeichnet wurde? Wofür? Wenn sie nicht aufgezeichnet wurde? Fragt sich Onkel Andi

      • Das gleiche musste ich beim hören auch feststellen. Ich glaube es war der Pfarrer, der euch das Versprechen abgenommen hat Ihn rauszuschneiden. 

  7. Entschuldige, nochmal (hatte vorhin nur UMTS, daher ging alles ein bisschen zu schnell):

    Ihr hattet da eine Passage in der Folge, die ihr rausschneiden wolltet, weil die Personen nicht aufgezeichnet werden wollte – anscheinend war genau das aber noch drin. Gab es dann später noch ein OK dafür?

  8. Lol ihr habits aber MIT dieser erlaubnis…

  9. War mit den Live- und Podcasthöhrern wohl einer der erfolgreichsten/bestbesuchtesten Gottesdienste der Gemeinde.

  10. Grandios. Danke, Küchenradio.

  11. Gute Idee Cindy mal von dieser Seite zu hören. 
    Ich verstehe blo nicht wieso ihr über den schlecht besuchten Gottesdienst so erschüttert gewesen seit. Das nennt man Aufklärung! Ich hoffe doch sehr dass die Kirchen irgendwann mal ganz leer sind. Ohne rumtrollen zu wollen sage ich: Der Glaube an Gott ist unvernünftig! Schön wenn das immer mehr Menschen begreifen und diesen “Shows” fern bleiben. Sorry Cindy, da bin ich Fundamentalist.Macht weiter so! Küchenradio ist der beste Podcast!

  12. Hallo!

    Vielen Dank für den Mitschnitt.
    Die Tatsache, das es möglich ist, dass Cindy in einer Kirche predigen kann, hat mich gerührt.

    Liebe Grüe
    Matthias

  13. Tolle Folge, vielen Dank.

  14. Wie viele Zigaretten hat Cindy dabei geraucht? Bzw. wie viel Weihrauch wurde… hm…geweiht?

  15. interessante folge! was ich mal cool fände, wäre eine folge vom testbetrieb des neuen flughafens.

  16. Cindy’s Auftritt war ‘ne Wucht, sowohl inhaltlich als auch in der Darbietung. 

    Der Mann hat es echt drauf, und jetzt wissen wir auch endlich, wofür dieses heftige Organ gemacht ist! :D 
    Predigt hätte meinetwegen auch 2 Stunden gehen dürfen. Und das sage ich, obwohl ich überzeugter Atheist bin.

    Das Verhalten des Pfarrers, als er über die Aufnahme aufgeklärt wurde, fand ich irritierend. Das hat ihn von einem Augenblick auf den anderen völlig unentspannt gemacht. Gab doch gar keinen Grund dafür, wo er doch ganz sympathisch rüber kam. 

    @onkelandi& @DocPhil : Danke für die kleine Notlüge und das ihr nicht geschnitten habt! ;-)  

    @fapeg : Geniale Idee, das mit dem Flughafen!

  17. Kommentare mit leichter Kritik werden hier wohl gelöscht. schade.

  18. Was’n die übliche Raucherquote in einer evangelischen Kirche? Bei Katholiken gibt’s ja die Weihrauchquote.

  19. Sehr schön!

    Weiter so liebe Schwester, es ist so schön, dass du zu den Wurzel zurückkehrst :-)
    Es wird der Gemeinde gut tun, eine weitere Stimme und Seele zu hören.

    Danke,
    Hans

  20. sehr coole idee!

    allerdings bin ich wie “modnerd” und “stammhörer” auch etwas irritiert über die Passage des Pfarrers (70. minute). Hinterlässt alles andere als einen guten Eindruck von docPhil, der dem Pfarrer verspricht ihn rauszuschneiden. …auch wenn ichs natürlich gut finde, dass ihr eurem wir-schneiden-nicht-Prinzip treu bleibt. Wenn aber jemand deutlich sagt, er will nicht aufgenommen werden und ihr sichert ihm auch noch zu ihn rauszuschneiden… hm naja, docPhil… (@onkelandi: Das war auch die Frage von “modnerd” weiter oben ob es eine nachträgliche Erlaubnis gab.)

    Nichtsdestotrotz, hat mir gut gefallen die Sendung. Und ich schliee mich den Stimmen an, die Cindy auch noch mal hinter der Kanzel hören würden.

    timm

    • Stelle ist raus geschnitten.

      •  Sicher? Ich habe die Folge gestern heruntergeladen, und da war eine mehrminütige Passage, die für mich so klang, als hättet Ihr mit dem Pastor gesprochen, der dann mitbekam, dass Ihr aufnehmt und Ihr ihm daraufhin verspracht, die entsprechende Stelle herauszuschneiden. Das “wir schneiden aus Prinzip nicht” greift meiner Meinung an dieser Stelle nicht, denn dann kann ich auch Privatwohnungen verwanzen und mich später auf meine heilige Chronistenpflicht berufen. Ich kenne mich mit dem Presserecht nicht besonders aus, aber Leute gegen deren erklärten Willen aufzuzeichnen und dann auch noch die Aufzeichnung ins Internet zu stellen, ist nach meinem Empfinden nicht nur menschlich fragwürdig sondern möglicherweise strafrechtlich relevant.

        Unabhängig davon: Wie die Gemeinden ihren Karfreitagsgottesdienst gestalten, hängt stark von der jeweiligen Strömung ab. Es gibt zum Beispiel Gemeinden, in denen die Orgel am Karfreitag nicht spielt und die Kantorei den Gemeindegesang(!) begleitet – was die zweite Frage beantwortet: Natürlich kann man am Freitag in der Kirche singen. Es gibt sogar ausgesprochen eindrucksvolle Karfreitagslieder.

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