KR303 Spontan-Duett

Du bist noch kein Abonnent/+?
Hier erfährst Du mehr über
Kuechenstud.io/+
Einloggen

(29 Stimmen, Schnitt: 3,90)
| 16 Kommentare

Eine spontane Ausgabe – für die treusten Fans, die auch durch flache Wasser waten mit uns ;) DocPhil und Onkel Andi geben ihr Bestes, reden über die Piraten, das iPad und die Blogs (hier und hier) von Onkel Andi. Nächste Woche wieder mit Gast. Versprochen.

16 Kommentare

  1. Pingback: Küchenradio live! | Die Hörsuppe

  2. Hui, Onkel Andi zieht ganz unjournalistisch vom Leder. Finde ich gut; erinnert mich an meine Kommentare zu Themen, die mich wirklich aufregen. Vielleicht ist diese Folge einen winzigen Tick zu kurz, jedenfalls schmeckt sie nach mehr.

    Ich teile zum Teil Andis Vorbehalte gegenüber Christopher Lauer, allerdings muss man einräumen, dass er bei Anne Will keine allzu schlechte Figur gemacht hat. Und fachlich ist er nicht ganz unbeleckt, gerade was die Kernthemen der Piraten angeht, siehe http://netzpolitik.org/2011/zdf-netzpolitik-der-parteien-im-vergleich/#comment-412542

  3. ich freu mich auf ein wöchentlich frisches küchenradio! ;-)
    danke 

  4. 28. September 2011 um 20:42 Uhr
    Käptn.Kirchwerder

    Moin, moin. Ich verfolge euren Podcast schon seit langer Zeit und bin sehr erfreut dass ihr euch entschlossen habt Küchenradio weiterhin regelmäig zu zelbrieren.
    Lasst euch nicht unterkriegen, falls noch nicht alle Teammitglieder wieder mit der selben Mitovation an Bord sind!
    Euer Format ist mit seiner Mischung aus Chaos, journalistischer Professionalität und dem inzwischen (bei mir) eingetretenen Effekt, das Gefühl zu haben, alten Bekannten zuzuhören weiterhin einer der besten Podcast’s in Deutschland!!!!
    Grüe aus HH

  5. Schöne Sendung! Ich finde es gut, dass ihr wieder neue Fahrt aufgenommen habt und nun wieder regelmäig sendet!

    Eine Anmerkung habe ich allerdings doch: Ich glaube es war Andi, der meinte, wenn man depressiv ist, bringe man sich nicht um. Sicher kann das von der Schwere der Depression abhängen, aber so allgemein wie es Andi sagte, stimmt das nicht. Leider wei ich das aus eigener Erfahrung, weil sich eine Freundin in einer depressiven Phase umgebracht hat. Und dieser Torwart, soll doch auch depressiv gewesen sein, oder?

    Es könnte also gut sein, dass Herr Lucht depressiv war und sich umgebracht hat. Für mich klingt das sogar plausibel. Aber ich denke, es hat seinen Grund, dass man die Todesursache nicht mitteilt und dann sollte man es auch dabei belassen!

    Gru,
    Dirk

  6. @Onkel Andi: Hier (http://www.tagesspiegel.de/politik/npd-auf-usedom-tiefenbraeune-an-der-ostsee/4658490.html) hat schon jemand ein Artikel über die knapp 23% Wahlerfolg der NP auf Usedom geschrieben.

  7. Mal zur Abwechslung ein kurze Sendung. Ich war etwas überrascht, als es dann plötzlich hie: machen wir mal Schluss hier.
    Dennoch hat es mir irgendwie Spa gemacht der Plauderei zuzuhören.

    Mir ist aber auch leicht unangenehm aufgefallen, was euer lieber Kollege Holgi (Holger Klein) immer wieder kritisiert: wer während einer Sendung im Netz surft oder andere Dinge macht, ist abgelenkt und vernachlässigt das Publikum.

    Ich finde das Live-Nachschlagen gut, wenn einer nachschaut und der andere weiter spricht, und so dann für das Gespräch förderliche Infos dazu kommen. Genauso, wie Einwürfe vom Chat gut sein können.
    Hier waren aber beide ab und zu mal irgendwie irgendwo anders vertieft ;-)

    Trotzdem Danke für die Unterhaltung :-)

  8. Generell führt eine Berichterstattung über Selbstmorde nicht zu mehr Selbstmorden – nur eine Berichterstattung, die Selbstmorde detailiert beschreibt (-> Anleitung) oder irgendwie romantisiert (-> Vorbild). Generell ist der Bericht, dass ein Selbstmord stattfand, wichtig, da die Anzahl bzw. die Art der Selbstmorde viel über den Zustand der Gesellschaft aussagt.

  9. ich finde es sehr interessant, dass Onkel Andi so eigentlich überhaupt nicht in dieser Netzszene drin ist und so gut wie immer eine komplett andere Sicht darauf hat. 

    Er spricht halt auch von den “etablierten Leitmedien”. Welche für mich, überhaupt keine Bedeutung haben

  10. 4. Oktober 2011 um 11:13 Uhr
    Clashofrealities

    Halli Hallo,

    nur ein kurzer Hinweis in Sachen ‘Selbstmord’ und Pressekodex: es gibt dort unter Ziffer 8 (Persönlichkeitsrechte) tatsächlich einen Absatz, der explizit den journalistischen Umgang mit Suizid thematisiert. In der Richlinie 8.5 (Selbsttötung) heit es:

    “Die Berichterstattung über Selbsttötung gebietet Zurückhaltung. Dies gilt insbesondere für
    die Nennung von Namen und die Schilderung näherer Begleitumstände. Eine Ausnahme ist
    beispielsweise dann zu rechtfertigen, wenn es sich um einen Vorfall der Zeitgeschichte von
    öffentlichem Interesse handelt.”

  11. Schön wieder regelmäig von euch zu hören. Diesmal eine ungewöhnlich ruhige Folge. Viel angesprochen, wenig Meinung vertreten. Thema: Suizide in Medien für euch ok? Wie sollte man mit dem Phänomen umgehen? Für die Themen ist Cindy immer gut in der Runde. Neben der sonstigen Berliner-Runde das etwas tragende Format sehr anders, trotzdem gut. 
    Weitermachen! 

  12. Unterhaltsame Folge, vielen Dank.

     

    Und noch bemerkt:

    Wenn es einen Beweis bräuchte, dass der Pressekodex nicht funktioniert,
    dann wäre das diese Sendung, in der zwei Journalisten rätseln, ob es so was überhaupt gibt.

Schreibe einen Kommentar zu Käptn.Kirchwerder Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.