KR301 Alex-Camper

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| 13 Kommentare

Matthias Merkle

In jüngster Zeit haben einige Camper für Aufsehen gesorgt, die ihre Zelt auf dem Berliner Alexanderplatz aufgeschlagen haben, um nach spanischem Vorbild ihren Unmut mit “dem System” auszudrücken. Regisseur und Kneipen-Wirt Matthias Merkle ist einer der Initiatoren des aCampada-Zelten. Er berichtet Onkel Andi und DocPhil von seiner prägenden Reise ins protestierende Spanien, vom Polizeieinsatz auf dem Alex und von seinem Sender Freies Neukölln. In unserer Serie “Molli war gestern – innovative Protest-Tools im Praxistest” stellen wir gegen Ende das “Wurfzelt” vor. Viel Spa.

Hier die Schläge:

Hier ein Wurfzelt:

13 Kommentare

  1. Pingback: Gentrifizierung im Küchenradio | Neuköllner Nachrichten

  2. Hey super Sendung!

    Falls ihr euch am Schluss auf Copenhagen Suborbitals bezogen habt, ich verfolge das Projekt schon seit dem miglückten Start vor über einem Jahr und fände es Klasse wenn ihr dazu tatsächlich ne Sendung zustande bringen würdet!

    Gru aus Stuttgart ans ganze Team

  3. Danke. Ja, um die kümmert sich Andreas, ich hoffe auch, dass es klappt.

  4. Der Kontakt zu Kopenhagen ist aufgenommen.

  5. “Es wurde folgendes Gerücht in Umlauf gebracht: Sie habe auf die
    Vorhaltung, die Armen könnten sich kein Brot kaufen, geantwortet: Wenn
    sie kein Brot haben, dann sollen sie Brioche [Kuchen] essen. Dieser
    Ausspruch stammt nachweislich nicht von ihr. Bereits Jahre vor Marie
    Antoinettes Thronbesteigung 1774 wurde er von Jean-Jacques Rousseau erfunden und um 1766 zitiert. Im sechsten Buch seiner 1770 vollendeten und 1782 veröffentlichten Autobiografie Die Bekenntnisse findet sich die Stelle « je
    me rappelai le pis-aller dune grande princesse à qui lon disait que
    les paysans navaient pas de pain, et qui répondit: Quils mangent de la
    brioche. » (deutsch: Endlich erinnerte ich mich des Notbehelfs
    einer groen Prinzessin, der man sagte, die Bauern hätten kein Brot, und
    die antwortete: Dann sollen sie Brioche essen![2]) Es handelt sich offensichtlich um eine Wanderanekdote, die schon der ersten Frau von Ludwig XIV. vorgeworfen wurde.” http://de.wikipedia.org/wiki/Marie_Antoinette#Franz.C3.B6sische_Revolution

    : )

  6. is mir schlecht. Soviel Unsinn auf einmal.

  7. Bin ich blind auf den Augen oder gibt es tatsächlich keinen deutschen Wikipediaeintrag zu Exodos?

  8. Nochmal ein ordentliches Kommentar.

    Ich denke auch, dass es so nicht weiter geht.

    Leider – wenn ich mit BWL/VWLlern rede, finden die das klasse. Das Problem ist ja, dass man mit Ellbogen in diesem System weit kommt. Plus ein bisschen Zufall und was auch immer.

    Aber solange Menschen mit Entscheidungsmacht damit Geld verdienen, wird sich nur schwer was ändern.

    Aber wie ihr sagt, jeder selber kann etwas dazu tun.

    – Wenn man zu viel Geld von der Kassiererin kommt, kann man das sagen
    – Wenn man Gewinn macht, weil ein anderer arg leidet, lässt man es
    – Wenn man alle halbe Jahr ein handy braucht, dann bauen das die Leute in Asien zusammen, also Sklavenhaltung war ehrlicher

    uvm.

    Grüe

    Thoys

    ps. ich mein den Film, welchen sie in dem Podcast ansprechen. (Mehr kann ich nicht sagen, genau den such ich ja gg)

  9. Die Farben im Bild sehen ja spacig aus – vll. automatischen Weissabgleich ausschalten und in Bezug auf eine Wand festlegen? (Siehe auch 3. Absatz von http://wiki.xiph.org/A_Digital_Media_Primer_For_Geeks_%28episode_1%29/making#Video_shooting_sequence )

    • An dem Video stimmt so einiges nicht. Aber ich habe jetzt einen Mischer, an den ich vernuenftige Kameras anschliessen kann. Das duerfte bald sehr viel besser aussehen.

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