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| 45 Kommentare

Peter Glaser

Peter Glaser, Autor, Blogger, Internet-Ureinwohner, war schon mal im Küchenradio. Diesmal geht es um Googles digitale Bücherei und die Sicht eines Autors auf den Deal zwischen Google und den amerikanischen Autoren.

45 Kommentare

  1. Wow! Da freue ich mich jetzt aber mal richtig! Tolles Thema, toller Gast. Verspricht ein interessanter Küchen-Abend zu werden.

  2. Wow! Da freue ich mich jetzt aber mal richtig! Tolles Thema, toller Gast. Verspricht ein interessanter Küchen-Abend zu werden.

  3. bei mir bricht das file ab als es um die prozente beim handel ging. ich versuchs nochmal online.

  4. bei mir bricht das file ab als es um die prozente beim handel ging. ich versuchs nochmal online.

  5. bei mir sind es 1h57min – heruntergeladen um 18:45 (habe mal schnell auf dem iPod vorgescrollt)

  6. bei mir sind es 1h57min – heruntergeladen um 18:45 (habe mal schnell auf dem iPod vorgescrollt)

  7. also ob es echt nur groschen sind bei den adsense in google books kann ich mir kaum vorstellen. könnten schon nennenswerte beträge sein. gibts da schon erfahrungen?

    ansonsten fand ich den podcast so naja. etwas schwer nachzuvollziehen wie die standpunkte sind, da gings schon recht turbulent zwischen den aspekten hin und her und positiv und negativ.
    am ende hab ich nicht wirklich viel dazugelernt.

  8. also ob es echt nur groschen sind bei den adsense in google books kann ich mir kaum vorstellen. könnten schon nennenswerte beträge sein. gibts da schon erfahrungen?

    ansonsten fand ich den podcast so naja. etwas schwer nachzuvollziehen wie die standpunkte sind, da gings schon recht turbulent zwischen den aspekten hin und her und positiv und negativ.
    am ende hab ich nicht wirklich viel dazugelernt.

  9. na, am ende wars eigentlich gar nicht so schlecht, wenn auch ertwas verwirrend.

  10. na, am ende wars eigentlich gar nicht so schlecht, wenn auch ertwas verwirrend.

  11. Ich fands sehr interessant, auch wegen den Ausschweifungen von Herrn Glaser oder vieleicht auch gerade deshalb.

    Allerdings hab ich festgestellt, dass es für mich hier schon mnindestens 2 Leute vom Team braucht um es als Küchenradio zu sein

  12. Ich fands sehr interessant, auch wegen den Ausschweifungen von Herrn Glaser oder vieleicht auch gerade deshalb.

    Allerdings hab ich festgestellt, dass es für mich hier schon mnindestens 2 Leute vom Team braucht um es als Küchenradio zu sein

  13. Ich find die Ausführungen von Glaser absolut dümmlich und uninformiert; da rollen sich mir die Spezialisten-Zehennägel auf. Der Interviewer ist dagegen sehr kompetent und stellt die richtigen Fragen bzw. gibt die richtigen Infos.

    Siehe http://archiv.twoday.net/stories/5702185/

  14. Ich find die Ausführungen von Glaser absolut dümmlich und uninformiert; da rollen sich mir die Spezialisten-Zehennägel auf. Der Interviewer ist dagegen sehr kompetent und stellt die richtigen Fragen bzw. gibt die richtigen Infos.

    Siehe http://archiv.twoday.net/stories/5702185/

  15. Cory Doctorow: “[M]y biggest threat as an author isn’t piracy, it’s obscurity. The majority of ideal readers who fail to buy my book will do so because they never heard of it, not because someone gave them a free electronic copy.”

    (http://www.boingboing.net/2006/02/14/why-publishing-shoul.html)

  16. Cory Doctorow: “[M]y biggest threat as an author isn’t piracy, it’s obscurity. The majority of ideal readers who fail to buy my book will do so because they never heard of it, not because someone gave them a free electronic copy.”

    (http://www.boingboing.net/2006/02/14/why-publishing-shoul.html)

  17. Pingback: Küche & Peter « A & B

  18. Wenn ich Autor wäre würde ich auf jeden Fall auf das Geld von Google verzichten, 60 EUR sind ein Witz. Wenn das mit der Werbung wie bei Adsense läuft, wird eh erst ab 100 $ oder so ausbezahlt. Die wenigsten kommen jemals dort hin und brechen die Adsense-Teilnahme vorher ab. Profiteren tut dann nur Google.

    Nicht nur die Verlage werden flexibler, auch als Autor ist es heutzutage ein leichtes sein Buch per Books on demand selbst zu verlegen. Das geht wahlweise mit und ohne eigene ISBN-Nummer. Zweites ist etwas teuerer. Je nach selbst festgelegter Gewinnspanne, fährt man schon ab 20 verkauften Exemplaren besser.

  19. Wenn ich Autor wäre würde ich auf jeden Fall auf das Geld von Google verzichten, 60 EUR sind ein Witz. Wenn das mit der Werbung wie bei Adsense läuft, wird eh erst ab 100 $ oder so ausbezahlt. Die wenigsten kommen jemals dort hin und brechen die Adsense-Teilnahme vorher ab. Profiteren tut dann nur Google.

    Nicht nur die Verlage werden flexibler, auch als Autor ist es heutzutage ein leichtes sein Buch per Books on demand selbst zu verlegen. Das geht wahlweise mit und ohne eigene ISBN-Nummer. Zweites ist etwas teuerer. Je nach selbst festgelegter Gewinnspanne, fährt man schon ab 20 verkauften Exemplaren besser.

  20. Als Autor verstehe ich das Gezeter nicht. Ich schreibe Bücher, damit sie gelesen werden. Verdienen kann man damit sowieso kaum was. Also stelle ich’s doch gleich selber in’s Netz (CC-Lizenz) und freue mich über viele Zugriffe. Davon mal abgesehen ist das gleichzeitig der einzige Weg der Bewerbung und reicht immerhin für ein paar Verkäufe bei Amazon.

    Dann kann ich auch selber Adsense einbinden und damit zumindest theoretisch etwas verdienen. Das ist auf jeden Fall deutlich mehr, als bei der Google Buchsuche. Seien wir mal ehrlich: Die spielt in der Praxis keine Rolle. Schön, dass es dort gemeinfreie Bücher gibt. Das bringt die Kultur viel weiter als jeglicher Versuch an alten Zeiten festzuhalten. Google klaut die Dinger ja nicht und vernichtet sie. Sie werden halt gescannt. Machen die das nicht, gibt’s das Angebot nicht.

    Besonders schön sind die Vergleiche zwischen EBook und Papier. Klar hält das Buch einen Sturz eher aus. Aber mit der gleichen Argumentation kann ich mir auch Steintafeln zurückwünschen. Die kann ich ins Feuer legen oder in die Badewanne nehmen, ohne dass sie Schaden nehmen. Und erst das haptische Erlebnis….

    Niemand, der einmal Dinge wie Suchfunktion, Lesezeichen, Anmerkungen, Updates, etc. bei einem elektronischen Text gewohnt ist, wird freiwillig wieder ein Buch in die Hand nehmen.

  21. Als Autor verstehe ich das Gezeter nicht. Ich schreibe Bücher, damit sie gelesen werden. Verdienen kann man damit sowieso kaum was. Also stelle ich’s doch gleich selber in’s Netz (CC-Lizenz) und freue mich über viele Zugriffe. Davon mal abgesehen ist das gleichzeitig der einzige Weg der Bewerbung und reicht immerhin für ein paar Verkäufe bei Amazon.

    Dann kann ich auch selber Adsense einbinden und damit zumindest theoretisch etwas verdienen. Das ist auf jeden Fall deutlich mehr, als bei der Google Buchsuche. Seien wir mal ehrlich: Die spielt in der Praxis keine Rolle. Schön, dass es dort gemeinfreie Bücher gibt. Das bringt die Kultur viel weiter als jeglicher Versuch an alten Zeiten festzuhalten. Google klaut die Dinger ja nicht und vernichtet sie. Sie werden halt gescannt. Machen die das nicht, gibt’s das Angebot nicht.

    Besonders schön sind die Vergleiche zwischen EBook und Papier. Klar hält das Buch einen Sturz eher aus. Aber mit der gleichen Argumentation kann ich mir auch Steintafeln zurückwünschen. Die kann ich ins Feuer legen oder in die Badewanne nehmen, ohne dass sie Schaden nehmen. Und erst das haptische Erlebnis….

    Niemand, der einmal Dinge wie Suchfunktion, Lesezeichen, Anmerkungen, Updates, etc. bei einem elektronischen Text gewohnt ist, wird freiwillig wieder ein Buch in die Hand nehmen.

  22. Interessante Diskussion welche ich wirklich gern zu Ende gehört hätte. Leider kann ich grad dieses ständige Geschmatze von Herrn Glaser nicht mehr ertragen. Da rollen sich einem ja die Funägel auf. Schade.

  23. Interessante Diskussion welche ich wirklich gern zu Ende gehört hätte. Leider kann ich grad dieses ständige Geschmatze von Herrn Glaser nicht mehr ertragen. Da rollen sich einem ja die Funägel auf. Schade.

  24. Naja, bitte mehr beim Thema bleiben und nicht abschweifen.

    Das Thema an sich ist sehr interessant gewaehlt,
    die Sendung an sich war etwas verwirrend…

    Trotzdem allgemein nicht schlecht!

  25. Naja, bitte mehr beim Thema bleiben und nicht abschweifen.

    Das Thema an sich ist sehr interessant gewaehlt,
    die Sendung an sich war etwas verwirrend…

    Trotzdem allgemein nicht schlecht!

  26. Klasse Gespräch!
    Ich glaube auch, das war kein Küchenradio.
    Aber was immer es war, gerne mehr davon.

  27. Klasse Gespräch!
    Ich glaube auch, das war kein Küchenradio.
    Aber was immer es war, gerne mehr davon.

  28. Zu der aktuellen Folge von Küchenradio kann man nur applaudieren. Ich bin der Auffassung, dass Peter Glaser seinen Standpunkt hinreichend deutlich vertritt und darüber hinaus auch mit guten Argumenten belegt. Wenn auch vielleicht zum Ende hin einige Punkte etwas im unklaren geblieben sind, so finde ich es doch faszinierend, mit welch absolut geistiger Schärfe Peter Glaser den Weltkonzern Google unter die Lupe nimmt und Kritik sehr fundiert Kritik. Wie Glaser wundere ich mich z.B. auch, dass sich niemand an Google herantraut, aber auf der anderen Seite den Piratebayleuten ungeniert der Prozess gemacht – man kann sich hierbei allerdings sehr wohl seine Gedanken machen über das “Geschäftsmodell” Piratebay. Und die Kritik an der Urheber(sic!)vergütung steht ja seit Jahren in der Diskussion. Dass hier noch kein Kompromiss gefunden wurde, verwundert doch sehr.
    Herzlichen Dank an Küchenradio und Peter Glaser für dieses hervorragende Interview!

  29. Zu der aktuellen Folge von Küchenradio kann man nur applaudieren. Ich bin der Auffassung, dass Peter Glaser seinen Standpunkt hinreichend deutlich vertritt und darüber hinaus auch mit guten Argumenten belegt. Wenn auch vielleicht zum Ende hin einige Punkte etwas im unklaren geblieben sind, so finde ich es doch faszinierend, mit welch absolut geistiger Schärfe Peter Glaser den Weltkonzern Google unter die Lupe nimmt und Kritik sehr fundiert Kritik. Wie Glaser wundere ich mich z.B. auch, dass sich niemand an Google herantraut, aber auf der anderen Seite den Piratebayleuten ungeniert der Prozess gemacht – man kann sich hierbei allerdings sehr wohl seine Gedanken machen über das “Geschäftsmodell” Piratebay. Und die Kritik an der Urheber(sic!)vergütung steht ja seit Jahren in der Diskussion. Dass hier noch kein Kompromiss gefunden wurde, verwundert doch sehr.
    Herzlichen Dank an Küchenradio und Peter Glaser für dieses hervorragende Interview!

  30. Ich würde mir wünschen, dass das Team als Ganzes öfters zusammenkommt, wodurch eine gröere Meinungsvielfalt und Perspektive auf die Themen präsentiert werden.

  31. Ich würde mir wünschen, dass das Team als Ganzes öfters zusammenkommt, wodurch eine gröere Meinungsvielfalt und Perspektive auf die Themen präsentiert werden.

  32. Kleine Mäkelei: Wenn schon Freud herangezogen wird, dann doch bitte nicht vom populär-falschen “Unterbewutsein” reden, sondern Freuds Unterscheidung “Bewusstes, Vorbewusstes und Unbewusstes” verstehen und benutzen.

  33. Kleine Mäkelei: Wenn schon Freud herangezogen wird, dann doch bitte nicht vom populär-falschen “Unterbewutsein” reden, sondern Freuds Unterscheidung “Bewusstes, Vorbewusstes und Unbewusstes” verstehen und benutzen.

  34. Schöne Sendung! Nette Erinnerung auch an die alte Atari-ST-Zeit und Peters “Kopier mal wieder”-Buch (ich war da auch drin…) Ich fand Peters Standpunkt zu Googles Scanwahn argumentativ gut dargestellt.

  35. Schöne Sendung! Nette Erinnerung auch an die alte Atari-ST-Zeit und Peters “Kopier mal wieder”-Buch (ich war da auch drin…) Ich fand Peters Standpunkt zu Googles Scanwahn argumentativ gut dargestellt.

  36. ein Artikel bei heise.de/telepolis zum Thema:

    “Google Books, Open Access und der Heidelberger Appell: Unklarheiten bei den Unterzeichnern” (18.05.2009)

    http://www.heise.de/newsticker/Google-Books-Open-Access-und-der-Heidelberger-Appell-Unklarheiten-bei-den-Unterzeichnern–/meldung/138029

  37. ein Artikel bei heise.de/telepolis zum Thema:

    “Google Books, Open Access und der Heidelberger Appell: Unklarheiten bei den Unterzeichnern” (18.05.2009)

    http://www.heise.de/newsticker/Google-Books-Open-Access-und-der-Heidelberger-Appell-Unklarheiten-bei-den-Unterzeichnern–/meldung/138029

  38. Aus der Praxis: Tatsächlich habe ich mittlerweile gezielt bei Google-Books recherchiert. Jedoch bietet für mein Studienfach Google derzeit nur vollkommen veraltete Literatur an. Abgesehen davon, dass diese für mich unbrauchbar ist und ich auch für den Historischen Teil meines Faches keinen wirklichen Gewinn sehe, so ist doch das Lesen in diesen Bücher nicht gerade eine wahre Freude. Aus meiner Sicht könnte diese Art der Buchveröffentlichung unter Umständen auch folgenden Vorteil haben: Ich kann im Internet mir das Buch gezielt anschauen, wie ich es auch im Laden tun würde und könnte und würde es dann auch direkt in einem Laden kaufen, weil das Lesen so wie bei Google aufbereitet technisch am Bildschirm keine Freude ist. Aus dieser Sicht ein Pro-Argument, dass beiden Seiten gerecht würde.

  39. Aus der Praxis: Tatsächlich habe ich mittlerweile gezielt bei Google-Books recherchiert. Jedoch bietet für mein Studienfach Google derzeit nur vollkommen veraltete Literatur an. Abgesehen davon, dass diese für mich unbrauchbar ist und ich auch für den Historischen Teil meines Faches keinen wirklichen Gewinn sehe, so ist doch das Lesen in diesen Bücher nicht gerade eine wahre Freude. Aus meiner Sicht könnte diese Art der Buchveröffentlichung unter Umständen auch folgenden Vorteil haben: Ich kann im Internet mir das Buch gezielt anschauen, wie ich es auch im Laden tun würde und könnte und würde es dann auch direkt in einem Laden kaufen, weil das Lesen so wie bei Google aufbereitet technisch am Bildschirm keine Freude ist. Aus dieser Sicht ein Pro-Argument, dass beiden Seiten gerecht würde.

  40. Schade. Ich habe mir ein wenig mehr (vom Gast) erwartet. Mir kam es so vor, als ob der Gast sich eher wenig Gedanken über die ganze Sache gemacht hat… .

  41. Schade. Ich habe mir ein wenig mehr (vom Gast) erwartet. Mir kam es so vor, als ob der Gast sich eher wenig Gedanken über die ganze Sache gemacht hat… .

  42. Nach 30 Minuten abgebrochen. So interessant ich das Thema finde und so sehr sich der Interviewer auch bemüht hat, irgendwie Linie in das Gebrabbel (sorry, aber das war es über weite Strecken) des Herrn Glaser zu bringen, so wenig war das Ergebniss anzuhören. Vieleicht sollte der Mann sich das nächste Mal vorbereiten und seinen Standpunkt vorher ausformulieren, bevor er ihn einem Publikum präsentiert. Schade, eigentlich.

  43. Nach 30 Minuten abgebrochen. So interessant ich das Thema finde und so sehr sich der Interviewer auch bemüht hat, irgendwie Linie in das Gebrabbel (sorry, aber das war es über weite Strecken) des Herrn Glaser zu bringen, so wenig war das Ergebniss anzuhören. Vieleicht sollte der Mann sich das nächste Mal vorbereiten und seinen Standpunkt vorher ausformulieren, bevor er ihn einem Publikum präsentiert. Schade, eigentlich.

  44. Herr Glaser….Peter Glaser….Moment da war doch was …. stimmt das war doch der Komiker(mit Verlaub), der sich die Formulierung “Die Welt ist eine Google” patentieren lassen wollte.

    “Bis später Peter, schreib uns ne Karte vom Meer” (Löwenzahn)

    Ich glaub, die Sendung überspring ich mal.

  45. Herr Glaser….Peter Glaser….Moment da war doch was …. stimmt das war doch der Komiker(mit Verlaub), der sich die Formulierung “Die Welt ist eine Google” patentieren lassen wollte.

    “Bis später Peter, schreib uns ne Karte vom Meer” (Löwenzahn)

    Ich glaub, die Sendung überspring ich mal.

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