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Nikolai Longolius

Nikolai Longolius hat XXP mit aus der Taufe gehoben, war Producer bei Spiegel TV und macht heute mit seiner Firma Schnee von Morgen Internet-Fernsehen wie etwa dctp.tv. Im Medienradio spricht er über seine Vergangenheit, Film-Distribution im Netz und Werbung in Online-Filmen.

20 Kommentare

  1. Pingback: Medienradio (Update) | Nikolai Longolius - Ideen aus der Cloud

  2. interessante Sendung, weiter so! Hoffe ihr bringt in nächster Zeit keine Werbeeinblendungen.

  3. interessante Sendung, weiter so! Hoffe ihr bringt in nächster Zeit keine Werbeeinblendungen.

  4. Sehr interessante Sendung. Im großen und ganzen kann ich eurem Gast nur Zustimmen. Ich denke auch das es gerade im Netz wichtig ist Seiten zu haben zu dem ich als Konsument vertrauen habe, dass ich dort guten Inhalt finde und es ist legitim den versuch zu starten eine solche Seite oder Marke aufzubauen. Und dann kann ich auch verstehen, dass der Inhalt nicht überall zu finden sein soll und nicht in 3×10 Minuten angeboten werden soll und davor und danach keine Werbung für Firma Viagra Laufen soll. Der Vergleich zu Lobo hingt nach meiner Meinung doch sehr, da Lobo ein Selbstvermarkter ist. Wenn Lobo weg ist, ist auch die Marke weg und alles was damit zu tun hat, was bei einer Firma eben nicht ist. Eine Firma hängt nicht an einer Person.

  5. Sehr interessante Sendung. Im großen und ganzen kann ich eurem Gast nur Zustimmen. Ich denke auch das es gerade im Netz wichtig ist Seiten zu haben zu dem ich als Konsument vertrauen habe, dass ich dort guten Inhalt finde und es ist legitim den versuch zu starten eine solche Seite oder Marke aufzubauen. Und dann kann ich auch verstehen, dass der Inhalt nicht überall zu finden sein soll und nicht in 3×10 Minuten angeboten werden soll und davor und danach keine Werbung für Firma Viagra Laufen soll. Der Vergleich zu Lobo hingt nach meiner Meinung doch sehr, da Lobo ein Selbstvermarkter ist. Wenn Lobo weg ist, ist auch die Marke weg und alles was damit zu tun hat, was bei einer Firma eben nicht ist. Eine Firma hängt nicht an einer Person.

  6. 9. Januar 2010 um 17:51 Uhr
    Michael H. Gerloff

    Oh, das Jahr fängt ja großartig an! Erstes MR, und dann gleich über zwei Stunden. Da habe ich ja eine gute Abendunterhaltung.

  7. 9. Januar 2010 um 19:51 Uhr
    Michael H. Gerloff

    Oh, das Jahr fängt ja großartig an! Erstes MR, und dann gleich über zwei Stunden. Da habe ich ja eine gute Abendunterhaltung.

  8. Au weia, jetzt weiß ich auch warum mich http://www.dctp.tv/ direkt mit einem Video anspringt. Wahnsinnige Profis.

  9. Au weia, jetzt weiß ich auch warum mich http://www.dctp.tv/ direkt mit einem Video anspringt. Wahnsinnige Profis.

  10. Moin, hatte Euch schon auf Twitter geschrieben: Was ich sagen wollte: Diese Sendung hat mal wieder gezeigt, dass Ihr tolle Podcasts macht, aber in letzter Zeit etwas die Struktur und Rede- und Zuhördisziplin fehlt. Es geht viel durcheinander, die Audiolautstärke (zumindest beim Stream) schwankt ordentlich, viele Einwürfe, viele Halbsätze und viel Genuschel. Ich wollte nur sagen, dass Ihr wieder bisschen konzentrierter reden und miteinander reden solltet, sowie in den frühen Folgen. Grüße aus Freiburg

  11. Moin, hatte Euch schon auf Twitter geschrieben: Was ich sagen wollte: Diese Sendung hat mal wieder gezeigt, dass Ihr tolle Podcasts macht, aber in letzter Zeit etwas die Struktur und Rede- und Zuhördisziplin fehlt. Es geht viel durcheinander, die Audiolautstärke (zumindest beim Stream) schwankt ordentlich, viele Einwürfe, viele Halbsätze und viel Genuschel. Ich wollte nur sagen, dass Ihr wieder bisschen konzentrierter reden und miteinander reden solltet, sowie in den frühen Folgen. Grüße aus Freiburg

  12. Ich frage mich gerade: Wenn Schnee von morgen durch innovative encoding methoden und cloud computing die verbreitungskosten für filme im Internet so dramatisch senken können, warum machen das nicht alle so? Das schein ja kein Patent von Schnee von morgen zu sein, oder?

  13. Ich frage mich gerade: Wenn Schnee von morgen durch innovative encoding methoden und cloud computing die verbreitungskosten für filme im Internet so dramatisch senken können, warum machen das nicht alle so? Das schein ja kein Patent von Schnee von morgen zu sein, oder?

  14. Hey, toller Podcast wiedermal.
    Im Zusammenhang hätte man eventuell auch die Arte+7 Website erwähnen können, weil die das mit Angebot-Nachfrage-Knappheit-Überfluss imo recht gut hinbekommen. > http://plus7.arte.tv/

  15. Hey, toller Podcast wiedermal.
    Im Zusammenhang hätte man eventuell auch die Arte+7 Website erwähnen können, weil die das mit Angebot-Nachfrage-Knappheit-Überfluss imo recht gut hinbekommen. > http://plus7.arte.tv/

  16. Hallo zusammen,

    @highdraw ich fand den Anfang selbst etwas konfus und schwer zum folgen. Im späteren Verlauf hats mit selbst besser gefallen.
    @Nil Das ist eine gute Frage. Und nein: Wir haben kein Patent darauf. Ich glaube die Antwort liegt irgendwo zwischen: “Langfristige Verträge mit alten Anbietern”, “Angst vor dem virtuellen Cloud Computing” und “das haben wir schon immer so gemacht”. Man darf auch nicht unterschätzen, dass der Markt der Akteure mit hohen Video-Streamingkosten heute zumindest in Deutschland extrem klein ist. Ich würde mal auf unter 100 Marktteilnehmer mit einer Trafficrechnung über 2000€ / Monat tippen.

  17. Hallo zusammen,

    @highdraw ich fand den Anfang selbst etwas konfus und schwer zum folgen. Im späteren Verlauf hats mit selbst besser gefallen.
    @Nil Das ist eine gute Frage. Und nein: Wir haben kein Patent darauf. Ich glaube die Antwort liegt irgendwo zwischen: “Langfristige Verträge mit alten Anbietern”, “Angst vor dem virtuellen Cloud Computing” und “das haben wir schon immer so gemacht”. Man darf auch nicht unterschätzen, dass der Markt der Akteure mit hohen Video-Streamingkosten heute zumindest in Deutschland extrem klein ist. Ich würde mal auf unter 100 Marktteilnehmer mit einer Trafficrechnung über 2000€ / Monat tippen.

  18. 10. Januar 2010 um 18:04 Uhr
    Michael H. Gerloff

    Mein Kommentar besteht eigentlich mal wieder nur in “5 Sterne”.

    Das Thema wurde angenehm kontrovers diskutiert und keine one-size-fits-all-Lösung vorgegauckelt. Ich gehöre auch zu denen, die lieber was zahlen, aber dafür keine Werbeunterbrechung zugemutet bekommen. Private gehen für mich höchstens noch für Fußballübertragungen. (Oder, wie bei Stromberg, erst mal aufzeichnen, schnell die Werbung rausschneiden und dann “am Stück” schauen). Aber wie die immer noch existierenden und z.T. mit hohen 14-49-Quoten “ausgezeichneten” Privatsender zeigen, gibt es doch wohl viele Menschen, die sich nicht an Werbeunterbrechung stören. Ob die die Zielgruppe für WebTV à la dctp sind?

    Seit perfekten Mitschnitt-Möglichkeiten und verbreitertem Hörfunk-Podcast-Angebot merke ich bei mir auch ein wenig die Seh- und Hörunlust – ist ja alles da, dann muß ich das ja gar nicht unbedingt jetzt schauen …

    Schöner 2010-Start! Vielen Dank für diesen tollen Podcast.

  19. 10. Januar 2010 um 20:04 Uhr
    Michael H. Gerloff

    Mein Kommentar besteht eigentlich mal wieder nur in “5 Sterne”.

    Das Thema wurde angenehm kontrovers diskutiert und keine one-size-fits-all-Lösung vorgegauckelt. Ich gehöre auch zu denen, die lieber was zahlen, aber dafür keine Werbeunterbrechung zugemutet bekommen. Private gehen für mich höchstens noch für Fußballübertragungen. (Oder, wie bei Stromberg, erst mal aufzeichnen, schnell die Werbung rausschneiden und dann “am Stück” schauen). Aber wie die immer noch existierenden und z.T. mit hohen 14-49-Quoten “ausgezeichneten” Privatsender zeigen, gibt es doch wohl viele Menschen, die sich nicht an Werbeunterbrechung stören. Ob die die Zielgruppe für WebTV à la dctp sind?

    Seit perfekten Mitschnitt-Möglichkeiten und verbreitertem Hörfunk-Podcast-Angebot merke ich bei mir auch ein wenig die Seh- und Hörunlust – ist ja alles da, dann muß ich das ja gar nicht unbedingt jetzt schauen …

    Schöner 2010-Start! Vielen Dank für diesen tollen Podcast.

  20. Pingback: annalist

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