DI058 Inside Verwaltung

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Tino Eilenberger, 32, trat mit 16 in den öffentlichen Dienst Berlins ein und baute Berlin.de mit auf. Heute ist er im IT Dienstleistungszentrum Berlin zuständig für die Webanwendungen der Berliner Verwaltung. Er hat die elektronische Terminvereinbarung für die Berliner Verwaltung mit erfunden und eingeführt, war an Berlins Open Data Portal beteiligt und verantwortet Schnittstellen, mit denen die Berliner Verwaltung schon heute ihre Daten unkompliziert ins Netz stellen kann.

Tino hat es nicht bereut, aus seinem Start-Up ausgestiegen zu sein und die Beamtenlaufbahn eingeschlagen zu haben: “Ich habe gemerkt, dass ich Gestaltungsfreiheit habe”, sagt Tino. “Das ist für mich ein Stück Idealismus, dazu beizutragen, dass der Zusammenwirken zwischen Staat und Bürger in die Gänge kommt – und das geht im öffentlichen Dienst ganz gut.”

Im Medienradio erklärt Tino, warum der “Kirchenaustritt online” technisch zwar einfach zu machen wäre, dennoch nicht eingerichtet wird. Wir sprechen darüber, warum es keine Anwendungen für den elektronischen Personalausweis gibt und warum die digitale Signatur nicht vom Fleck kommt – aber auch nicht nötig ist, um viele Verwaltungsakte im Netz abzuwickeln. Auch verrät er, dass Berlin.de ein neues Layout bekommen soll.

9 Kommentare

  1. gute Sendung aber leider ist der Gast wohl mit Darth Vader verwand und schauft ohne ende

  2. Na so schlimm ists ja nun nicht.

    Super Sendung. Komeptenter Gast und interessantes Thema.

  3. Guter Gast, interessante Einblicke, die durchaus auch Verständnis für manche Sachen schaffen, die da schief laufen. Trotzdem – bei manchem, wie der Situation mit der Kirchensteuer kommt’s mir echt hoch. Da scheint es noch viel zu tun zu geben.

  4. spannende sendung mit super gast. akustik etwas mies diesmal, da auf inears unhoerbar dank zu dichter mikrofone beim gast. was war los phillip?

    herzlichst gerd

  5. Voll öde Sendung

  6. Pingback: Innenansicht, verwaltungstechnische | Singold Bote

  7. bitte ausreichend trinken (lassen), die sprechpausen zwecks schlucken sind unerträglich. und auch mal kritisch nachfragen, ne?!

  8. Pingback: Hörtipp: Medienradio spricht über Verwaltung | Arbeitskreis Digitale Gesellschaft

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