KR200 Wikileaks

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| 96 Kommentare

Wikileaks

200. Folge Küchenradio – schön, dass wir einen würdigen Gast gewinnen konnten: Daniel Schmitt (sein richtiger Name?) von wikileaks.org: Geheime Dokumente, technischer Informantenschutz und warum so wenig deutsche Medien die Steilvorlage aus dem Netz für investigative Geschichten nutzen. Besonders kontrovers: Zensur oder Verantwortung – darf Wikileaks wirklich alles veröffentlichen? Runde Runde, aktiver Chat.

PS Live verpasst? -> twitter.com/kuechenradio
PSS Artikel in der Der Welt übers Küchenradio.

96 Kommentare

  1. Uiuiui.
    Bin ich schon so lange Hörer?
    200 Folgen?
    199 kenn ich.
    Wieviele Stunden waren das?
    Mit Höhen und Tiefen, aber alle irgendwie (mit) Klasse.

    Herzlichen Glückwunsch.

    Kuechenradio rules the world!

    Ich freu mich schon auf später.

  2. Uiuiui.
    Bin ich schon so lange Hörer?
    200 Folgen?
    199 kenn ich.
    Wieviele Stunden waren das?
    Mit Höhen und Tiefen, aber alle irgendwie (mit) Klasse.

    Herzlichen Glückwunsch.

    Kuechenradio rules the world!

    Ich freu mich schon auf später.

  3. netter bericht in der welt: http://www.welt.de/berlin/article3222633/Wo-ein-FDP-Politiker-von-seiner-Geiselhaft-erzaehlt.html

    alles gute zur 200ten, obwohl ich noch nicht so lange dabei bin

  4. netter bericht in der welt: http://www.welt.de/berlin/article3222633/Wo-ein-FDP-Politiker-von-seiner-Geiselhaft-erzaehlt.html

    alles gute zur 200ten, obwohl ich noch nicht so lange dabei bin

  5. …die Bildunterschrift hat es allerdings in sich, “Kathrin Bigalke und Gert Brendel.” Nunja. Sonst aber okayer Artikel. Wann war denn Kathrin Passig im KR? Muss ich verpasst/verdraengt haben.

    @KR: Der Artikel spricht von mongolischem Wodka, habt Ihr da zufaellig Bezugsquellen in Berlin, oder ist der direkt aus der Mongolei?

  6. …die Bildunterschrift hat es allerdings in sich, “Kathrin Bigalke und Gert Brendel.” Nunja. Sonst aber okayer Artikel. Wann war denn Kathrin Passig im KR? Muss ich verpasst/verdraengt haben.

    @KR: Der Artikel spricht von mongolischem Wodka, habt Ihr da zufaellig Bezugsquellen in Berlin, oder ist der direkt aus der Mongolei?

  7. Herzlichen Glückwunsch!

    Macht immer wieder Spa Euch zuzuhören, und Eure Runde ist in der Regel ein Gewinn für den Geist und irgendwie auch für die Seele.

    Und trotz diverser Irrungen, Wirrungen und (leicht) chaotischer Gesprächsabläufe merkt man einfach deutlich, dass hier ausgebildete Journalisten am Werke sind, die nicht umsonst hie und da im Deutschlandfunk wieder zu hören sind. Qualität ist einfach immer sexy.

    Ich hoffe, Ihr macht noch ein wenig weiter… die neue Studiotechnik mu sich schlielich noch amortisieren.

    Gru aus München

  8. Herzlichen Glückwunsch!

    Macht immer wieder Spa Euch zuzuhören, und Eure Runde ist in der Regel ein Gewinn für den Geist und irgendwie auch für die Seele.

    Und trotz diverser Irrungen, Wirrungen und (leicht) chaotischer Gesprächsabläufe merkt man einfach deutlich, dass hier ausgebildete Journalisten am Werke sind, die nicht umsonst hie und da im Deutschlandfunk wieder zu hören sind. Qualität ist einfach immer sexy.

    Ich hoffe, Ihr macht noch ein wenig weiter… die neue Studiotechnik mu sich schlielich noch amortisieren.

    Gru aus München

  9. Danke für die sehr interessante Sendung. Es gab schöne Diskussionen und vor allem gab es Küchenradio in Ton und Bild. Kaum zu glauben. Danke für dieses Aufgebot an Technik.

    Cindys Abschluss war sehr herrlich und Frau Katja soll nicht immer so den Chat verhöhnen. Glaskugel pf.. Danke. :>

  10. gratulation nochmal.
    kontroverses thema.
    schönes live-erlebnis.
    grandioses schlubild.
    runde sache.

    werden bild und ton noch vermuxt und gepostet?
    (sofern jemand den video-stream aufgezeichnet hat)

    ;¬)

  11. Danke für die sehr interessante Sendung. Es gab schöne Diskussionen und vor allem gab es Küchenradio in Ton und Bild. Kaum zu glauben. Danke für dieses Aufgebot an Technik.

    Cindys Abschluss war sehr herrlich und Frau Katja soll nicht immer so den Chat verhöhnen. Glaskugel pf.. Danke. :>

  12. gratulation nochmal.
    kontroverses thema.
    schönes live-erlebnis.
    grandioses schlubild.
    runde sache.

    werden bild und ton noch vermuxt und gepostet?
    (sofern jemand den video-stream aufgezeichnet hat)

    ;¬)

  13. Die WELT tippi toppi aktuell:

    “Am Mittwoch um 21 Uhr ist die 200. Sendung”

  14. Die WELT tippi toppi aktuell:

    “Am Mittwoch um 21 Uhr ist die 200. Sendung”

  15. Ich wollte nur mal loswerden, dass ich den Vergleich zwischen dem ‘Chat’, also den Hoerern, und dem Jungen nach der Operation (das Video das Onkel Andi erwaehnt hat) nicht ganz so nett fand …

  16. Ich wollte nur mal loswerden, dass ich den Vergleich zwischen dem ‘Chat’, also den Hoerern, und dem Jungen nach der Operation (das Video das Onkel Andi erwaehnt hat) nicht ganz so nett fand …

  17. Wiedermal ne klasse Sendung,
    Frau Katja muss sich noch an die interaktivitaet mit dem Chat gewhoehnen doch DocPhil hat das ganz gut hingekriegt!
    Live mit Bild und Ton – das hat was!

    Macht so weiter – jedenfalls noch mindestens weitere 200 Sendungen, weil – “never touch a running system” :-)

  18. Wiedermal ne klasse Sendung,
    Frau Katja muss sich noch an die interaktivitaet mit dem Chat gewhoehnen doch DocPhil hat das ganz gut hingekriegt!
    Live mit Bild und Ton – das hat was!

    Macht so weiter – jedenfalls noch mindestens weitere 200 Sendungen, weil – “never touch a running system” :-)

  19. Wow, zum ersten Mal fand selbst ich Cindy furchtbar.

    Alles Gute zum 200.!

  20. Wow, zum ersten Mal fand selbst ich Cindy furchtbar.

    Alles Gute zum 200.!

  21. Ach… sehr schön. Und auch ich würde gerne einen Blick auf das Video werfen, der Stream ist mir leider entgangen.

    Zum Jubiläum das Video zum Herunterladen? Wie wär’s?

  22. Ach… sehr schön. Und auch ich würde gerne einen Blick auf das Video werfen, der Stream ist mir leider entgangen.

    Zum Jubiläum das Video zum Herunterladen? Wie wär’s?

  23. Liebes Küchenradio, herzlichen Glückwunsch zur 200ten Sendung. Unglaublich, dass ihr schon so lange zu unserem Leben gehört und ich immer wieder erbauliches, erheiterndes, nachdenkliches von euch zu hören bekomme. Danke!!!! und hoffentlich macht ihr noch lange weiter, es würde mir sonst etwas fehlen!!

  24. Liebes Küchenradio, herzlichen Glückwunsch zur 200ten Sendung. Unglaublich, dass ihr schon so lange zu unserem Leben gehört und ich immer wieder erbauliches, erheiterndes, nachdenkliches von euch zu hören bekomme. Danke!!!! und hoffentlich macht ihr noch lange weiter, es würde mir sonst etwas fehlen!!

  25. Cindy hat einen sehr guten Punkt gelandet in der Diskussion, was die potentielle Veröffentlichung von Userdaten eines Webportals für Schwule betrifft. Ich finde es mehr als bedenklich, sollten solche und andere Daten, die die Privatssphäre von Einzelnen betreffen, auf Wikileaks veröffentlicht werden. Sowas hätte dort rein gar nichts zu suchen. Es mangelt offensichtlich an ethischen Standards.

  26. Cindy hat einen sehr guten Punkt gelandet in der Diskussion, was die potentielle Veröffentlichung von Userdaten eines Webportals für Schwule betrifft. Ich finde es mehr als bedenklich, sollten solche und andere Daten, die die Privatssphäre von Einzelnen betreffen, auf Wikileaks veröffentlicht werden. Sowas hätte dort rein gar nichts zu suchen. Es mangelt offensichtlich an ethischen Standards.

  27. Bei aller berechtigter Kritik das Gequängel von Cindy war nicht nett. Es kam mir so vor als ob ihn das Thema nicht interessiert hat. Ich hätte noch stundenlang zuhören können.

    Riesiges Kompliment an Daniel der das Kreuzverhör souverän ertragen hat. Selbst als das Nachgehake ins Absurde driftet blieb er erstaunlich ruhig. Die Vehemenz wie der Gast diesmal angegangen wurde hätte man sich von den Gastgebern in der ein oder anderen Folge gwünscht. Meiner Meinung nach hat das Wikileaks und auch Daniel nicht verdient.

    Ansonsten sehr gute Folge trotz teilweise unfairer Gesprächsführung und Cindys unerträglichem Gequängel. Im Gegensatz zu dem Hauptthema waren Cindys Ausführungen höchst uninteressant. Er wirkte im höchsten Mae angeödet von dem Thema. Sehr Schade.

  28. Bei aller berechtigter Kritik das Gequängel von Cindy war nicht nett. Es kam mir so vor als ob ihn das Thema nicht interessiert hat. Ich hätte noch stundenlang zuhören können.

    Riesiges Kompliment an Daniel der das Kreuzverhör souverän ertragen hat. Selbst als das Nachgehake ins Absurde driftet blieb er erstaunlich ruhig. Die Vehemenz wie der Gast diesmal angegangen wurde hätte man sich von den Gastgebern in der ein oder anderen Folge gwünscht. Meiner Meinung nach hat das Wikileaks und auch Daniel nicht verdient.

    Ansonsten sehr gute Folge trotz teilweise unfairer Gesprächsführung und Cindys unerträglichem Gequängel. Im Gegensatz zu dem Hauptthema waren Cindys Ausführungen höchst uninteressant. Er wirkte im höchsten Mae angeödet von dem Thema. Sehr Schade.

  29. GRATULATION zur 200ten Folge – fast 3 Jahre am Start – habe glaube ich nur eine einzige Sendung nicht zu Ende gehört.

    Weiter so – groes klasse!

  30. GRATULATION zur 200ten Folge – fast 3 Jahre am Start – habe glaube ich nur eine einzige Sendung nicht zu Ende gehört.

    Weiter so – groes klasse!

  31. Ich empfand das Thema und gerade auch den zunächst hei diskutierten moralischen Aspekt als sehr interessant. Das schliet eure Kritik ausdrücklich mit ein. Leider ist daraus – entgegen meinen Erwartungen – alles andere als eine gelungene Folge enstanden.

    Ich kann Valou in seiner Kritik nur unterstützen.
    Das Verhalten eurem Gast gegenüber empfand ich mit zunehmender Laufzeit immer unverschämter und vor allem respektlos. Und das betrifft durchaus nicht ausschlielich Cindy. Einen gewissen Grad an Egozentrik seitens des Teams ist mir in der Vergangenheit schon gelegentlich mal unangenehm aufgefallen, aber bei dieser Folge habe ich mich wirklich darüber geärgert.

    Den Gast (nach ohnehin häufigen und vom Thema wegführenden Unterbrechungen) wenig charmant darauf hinzuweisen, man wolle nun zum Ende zu kommen, ist schon nicht sehr nett. Der darauf folgende ausgiebige Smalltalk des Teams hat die Situation noch beschämender gemacht. Zumal ich gerade diesen Part extrem langweilig, belanglos und unpassend fand.

    Vielleicht hättet ihr euer Jubiläum lieber ohne Gast machen sollen. Vielleicht wäre diese Folge auch in kleiner Runde besser geworden. Auf jedenfall wurde hier viel Potential verschenkt und das hat meiner Meinung nach weder am Gast noch am Thema gelegen. Schade.

    Trotz aller Kritik auch von mir Glückwünsche zur 200. Folge.

  32. Ich empfand das Thema und gerade auch den zunächst hei diskutierten moralischen Aspekt als sehr interessant. Das schliet eure Kritik ausdrücklich mit ein. Leider ist daraus – entgegen meinen Erwartungen – alles andere als eine gelungene Folge enstanden.

    Ich kann Valou in seiner Kritik nur unterstützen.
    Das Verhalten eurem Gast gegenüber empfand ich mit zunehmender Laufzeit immer unverschämter und vor allem respektlos. Und das betrifft durchaus nicht ausschlielich Cindy. Einen gewissen Grad an Egozentrik seitens des Teams ist mir in der Vergangenheit schon gelegentlich mal unangenehm aufgefallen, aber bei dieser Folge habe ich mich wirklich darüber geärgert.

    Den Gast (nach ohnehin häufigen und vom Thema wegführenden Unterbrechungen) wenig charmant darauf hinzuweisen, man wolle nun zum Ende zu kommen, ist schon nicht sehr nett. Der darauf folgende ausgiebige Smalltalk des Teams hat die Situation noch beschämender gemacht. Zumal ich gerade diesen Part extrem langweilig, belanglos und unpassend fand.

    Vielleicht hättet ihr euer Jubiläum lieber ohne Gast machen sollen. Vielleicht wäre diese Folge auch in kleiner Runde besser geworden. Auf jedenfall wurde hier viel Potential verschenkt und das hat meiner Meinung nach weder am Gast noch am Thema gelegen. Schade.

    Trotz aller Kritik auch von mir Glückwünsche zur 200. Folge.

  33. Mal wieder bezeichnend: sobald es etwas technisch wird, wird gleich
    von “den Frauen” das Thema abwürgt. Sprecht doch vielleicht mal drüber
    wie Frauen so generell ticken und wenn “die Betroffenen” dann dazu
    übergehen warum das so ist, erklärt es einfach für unwichtig und
    wechselt das Thema. Dann ist das Geschrei aber gross :-)

  34. Mal wieder bezeichnend: sobald es etwas technisch wird, wird gleich
    von “den Frauen” das Thema abwürgt. Sprecht doch vielleicht mal drüber
    wie Frauen so generell ticken und wenn “die Betroffenen” dann dazu
    übergehen warum das so ist, erklärt es einfach für unwichtig und
    wechselt das Thema. Dann ist das Geschrei aber gross :-)

  35. alles gute zur 200ten sendung.ich höre das kr immer wieder gerne. ob es nun politische themen oder eindrücke vom weihnachtsmarkt sind…kr ist oft amüsant, meistens spannend und immer eine ablenkung vom alltag. DANKE – wenn ich an dieser stelle einen wunsch äuern dürfte: ich wünschte mir eine kr sendung nur mit euch als protagonisten – ohne gast.

  36. alles gute zur 200ten sendung.ich höre das kr immer wieder gerne. ob es nun politische themen oder eindrücke vom weihnachtsmarkt sind…kr ist oft amüsant, meistens spannend und immer eine ablenkung vom alltag. DANKE – wenn ich an dieser stelle einen wunsch äuern dürfte: ich wünschte mir eine kr sendung nur mit euch als protagonisten – ohne gast.

  37. Allet Jute zum Geburtstag liebes Küchenradio.
    Ick hab dir lieb und drück dich :-)

  38. Allet Jute zum Geburtstag liebes Küchenradio.
    Ick hab dir lieb und drück dich :-)

  39. Der konstruierte Fall mit dem Schulen-Chat war mist. Das Protokoll könnte auch bei Pirat-Bay landen. Wikileaks handelt in meinen Augen richtig alles zu veröffentlichen. Die Verantwortung liegt bei dem Submitter oder dem der in den Chat geht ohne sich zu tarnen. Hätte er halt vorher wissen müssen das jemand es veröffentlicht.

    John.

  40. Der konstruierte Fall mit dem Schulen-Chat war mist. Das Protokoll könnte auch bei Pirat-Bay landen. Wikileaks handelt in meinen Augen richtig alles zu veröffentlichen. Die Verantwortung liegt bei dem Submitter oder dem der in den Chat geht ohne sich zu tarnen. Hätte er halt vorher wissen müssen das jemand es veröffentlicht.

    John.

  41. Interessante Sendung! Die Aufregung über die Küken-Nummer finde aber nicht so ganz nachvollziehbar: Den blieb wenigstens 3 -6 Monate Leidenszeit in thailändischen Zuchtanstalten erspart. Oder sollten die etwas ausgewildert werden? ;-)

    @Cindy: Wenn sie unter Nikotinentzug leidet und deswegen unschön quengelig wid, kann sie ja vielleicht drauen eine rauchen gehen.

  42. Interessante Sendung! Die Aufregung über die Küken-Nummer finde aber nicht so ganz nachvollziehbar: Den blieb wenigstens 3 -6 Monate Leidenszeit in thailändischen Zuchtanstalten erspart. Oder sollten die etwas ausgewildert werden? ;-)

    @Cindy: Wenn sie unter Nikotinentzug leidet und deswegen unschön quengelig wid, kann sie ja vielleicht drauen eine rauchen gehen.

  43. @ samohT schon absurd, dass der 2 tage vorher als der absurdeste unter den absurden fällen gedachte dann fast tatsächlich so eintritt. wikileaks eats itself.

  44. @ samohT schon absurd, dass der 2 tage vorher als der absurdeste unter den absurden fällen gedachte dann fast tatsächlich so eintritt. wikileaks eats itself.

  45. @frr:

    Hm? Der absurde Fall war die Liste der Informanten.

  46. @frr:

    Hm? Der absurde Fall war die Liste der Informanten.

  47. Puh. Eigentlich eine sehr interessante Sendung. Aber irgendwie fand ich euch dieses mal (das erste mal) anstrengend.
    Komisch fand ich, dass der Gast sich richtig drauf eingelassen hat, dass wikileaks veröffentlicht. Für mich veröffentlicht derjenige, der etwas an wikileaks schickt und wikileaks selber ist nur ein Anonymisierungsdienst mit Kontrollfunktion.

  48. Puh. Eigentlich eine sehr interessante Sendung. Aber irgendwie fand ich euch dieses mal (das erste mal) anstrengend.
    Komisch fand ich, dass der Gast sich richtig drauf eingelassen hat, dass wikileaks veröffentlicht. Für mich veröffentlicht derjenige, der etwas an wikileaks schickt und wikileaks selber ist nur ein Anonymisierungsdienst mit Kontrollfunktion.

  49. @ pine
    in der KR sendung gings ja darum, was passiert, falls wikileaks eine liste der wikileaks informanten zugespielt werden sollte. ob diese dann auch veröffentlicht würde. das wurde in der sendung als extreme zuspitzung empfunden aber als hypothetisches beispiel angenommen.
    2 tage später gibt es jetzt auf wikileaks eine veröffentlichung der wikileaks spender, also nicht genau der angenommene fall, aber schon recht brisant für wikileaks.
    ich denke die frage der kontrollfunktion dürfte damit beantwortet sein: wikileaks lehnt jede inhaltliche kontrolle, ob die veröffentlichung moralisch wertvoll oder verwerflich ist, ab. und das ist schon sehr krass.

  50. @ pine
    in der KR sendung gings ja darum, was passiert, falls wikileaks eine liste der wikileaks informanten zugespielt werden sollte. ob diese dann auch veröffentlicht würde. das wurde in der sendung als extreme zuspitzung empfunden aber als hypothetisches beispiel angenommen.
    2 tage später gibt es jetzt auf wikileaks eine veröffentlichung der wikileaks spender, also nicht genau der angenommene fall, aber schon recht brisant für wikileaks.
    ich denke die frage der kontrollfunktion dürfte damit beantwortet sein: wikileaks lehnt jede inhaltliche kontrolle, ob die veröffentlichung moralisch wertvoll oder verwerflich ist, ab. und das ist schon sehr krass.

  51. Letzlich fährt Wikileaks da eine Linie wie sie anfangs auch Youtube vertreten hat: Wir sind nur Plattform, für die Inhalte sind andere verantwortlich. Finde ich grenzwertig.

  52. Letzlich fährt Wikileaks da eine Linie wie sie anfangs auch Youtube vertreten hat: Wir sind nur Plattform, für die Inhalte sind andere verantwortlich. Finde ich grenzwertig.

  53. Schöne Sendung, hätte gern auch länger sein können.

    In der TAZ gibt es inzwischen auch einen Artikel zum Leak der Unterstützer.
    > http://www.taz.de/1/leben/internet/artikel/1/wikileaks-unterstuetzer-entlarvt/

    Kay

  54. Schöne Sendung, hätte gern auch länger sein können.

    In der TAZ gibt es inzwischen auch einen Artikel zum Leak der Unterstützer.
    > http://www.taz.de/1/leben/internet/artikel/1/wikileaks-unterstuetzer-entlarvt/

    Kay

  55. Fragt man 10 Personen nach ethischen Standards erhält man 20 verschiedene Antworten. Sicherlich kann man die Position von Wikileaks kontrovers finden, aber immerhin ist es eine klar definierte Position, ganz im Gegensatz zu den propagierten Worthülsen “ethische Standards” und “moralisch verwerflich.” Was diese für Blüten treiben sieht man oft genug in der Gesellschaft.

    Bleiben wir mal bei dem Beispiel des Schwulenportals: Würde Wikileaks die Daten veröffentlichen, so verletzt dies die Intimsphäre der Nutzer. Darf man, wenn man das Persönlichkeitsrecht auf Wikileaks anfängt ernst zu nehmen dann noch den Schmutz von $KONZERNCHEF ans Tageslicht bringen? Oder gelten für die andere Standards? Wenn ja, wie gro muss eine Firma und wie pikant der Schmutz sein, damit es gerechtfertigt ist etc. Der gordische Knoten wird immer enger, je weiter man den Gedanken verfolgt.

    Würde Wikileaks die Daten nicht publizieren, dann laden sie im schlimmsten Fall bei Piratebay und nichts ist gewonnen. Und selbst im besten Fall kann man davon ausgehen, dass diejenigen, die mit den Daten Schindluder treiben wollen, sich bereits an der Quelle bedient haben. Was ist aber mit Betreiber des Portals? Wenn das Portal auch nur ansatzweise wirtschaftlich betrieben wird, werden die einen Teufel tun (Präzendenzfälle gibt es zuhauf) und publizieren, wieviele Daten welcher Benutzer in welchem Umfang offen zugänglich waren. Wenn sie überhaupt zugeben, dass es überhaupt ein solches Sicherheitsloch gab. Die Datenkraken hingegen freuen sich so oder so.

    Personenbezogene Daten sind das neue Kapital des Informationszeitalters. Es wird Zeit, dass sich das endlich mal rumspricht. Bei allzu freigiebigen und vertrauensseeligen Nutzern ebenso wie bei den Betreibern, die sich immer noch viel zu oft aus der Verantwortung für den Mist wieseln, den sie selbst verbockt haben und damit die Kunden hintergehen, die ihnen ihr Kapital anvertraut haben.

    Sicherlich kann man das wie gesagt kontrovers diskutieren ich bin keineswegs nihilistisch genug um zu behaupten, dass wirklich alles veröffentlicht werden sollte. Nun ist es aber auch so, dass Wikileaks keine Börse für Kinderpornographie ist – im Gegenteil ist der Groteil der Informationen auf Wikileaks für die Gesellschaft wertvoll. Natürlich sollte man sich über worst cases dieser Policy Gedanken machen, aber warum das in Deutschland immer von Wadenbeiern gleich so diskutiert werden muss, als wäre der worst case Regelfall will mir nicht in den Kopf.

  56. Fragt man 10 Personen nach ethischen Standards erhält man 20 verschiedene Antworten. Sicherlich kann man die Position von Wikileaks kontrovers finden, aber immerhin ist es eine klar definierte Position, ganz im Gegensatz zu den propagierten Worthülsen “ethische Standards” und “moralisch verwerflich.” Was diese für Blüten treiben sieht man oft genug in der Gesellschaft.

    Bleiben wir mal bei dem Beispiel des Schwulenportals: Würde Wikileaks die Daten veröffentlichen, so verletzt dies die Intimsphäre der Nutzer. Darf man, wenn man das Persönlichkeitsrecht auf Wikileaks anfängt ernst zu nehmen dann noch den Schmutz von $KONZERNCHEF ans Tageslicht bringen? Oder gelten für die andere Standards? Wenn ja, wie gro muss eine Firma und wie pikant der Schmutz sein, damit es gerechtfertigt ist etc. Der gordische Knoten wird immer enger, je weiter man den Gedanken verfolgt.

    Würde Wikileaks die Daten nicht publizieren, dann laden sie im schlimmsten Fall bei Piratebay und nichts ist gewonnen. Und selbst im besten Fall kann man davon ausgehen, dass diejenigen, die mit den Daten Schindluder treiben wollen, sich bereits an der Quelle bedient haben. Was ist aber mit Betreiber des Portals? Wenn das Portal auch nur ansatzweise wirtschaftlich betrieben wird, werden die einen Teufel tun (Präzendenzfälle gibt es zuhauf) und publizieren, wieviele Daten welcher Benutzer in welchem Umfang offen zugänglich waren. Wenn sie überhaupt zugeben, dass es überhaupt ein solches Sicherheitsloch gab. Die Datenkraken hingegen freuen sich so oder so.

    Personenbezogene Daten sind das neue Kapital des Informationszeitalters. Es wird Zeit, dass sich das endlich mal rumspricht. Bei allzu freigiebigen und vertrauensseeligen Nutzern ebenso wie bei den Betreibern, die sich immer noch viel zu oft aus der Verantwortung für den Mist wieseln, den sie selbst verbockt haben und damit die Kunden hintergehen, die ihnen ihr Kapital anvertraut haben.

    Sicherlich kann man das wie gesagt kontrovers diskutieren ich bin keineswegs nihilistisch genug um zu behaupten, dass wirklich alles veröffentlicht werden sollte. Nun ist es aber auch so, dass Wikileaks keine Börse für Kinderpornographie ist – im Gegenteil ist der Groteil der Informationen auf Wikileaks für die Gesellschaft wertvoll. Natürlich sollte man sich über worst cases dieser Policy Gedanken machen, aber warum das in Deutschland immer von Wadenbeiern gleich so diskutiert werden muss, als wäre der worst case Regelfall will mir nicht in den Kopf.

  57. @frr

    Aber Daniel bezeichnete den Fall, dass eine Informantenliste leaken könnte, als zu hypothetisch, da es diese Liste technisch nicht geben könne. Bei der Spenderliste ist es ja eine ganz andere Sache. Deswegen beweist das in dieser Hinsicht gar nichts.

  58. @frr

    Aber Daniel bezeichnete den Fall, dass eine Informantenliste leaken könnte, als zu hypothetisch, da es diese Liste technisch nicht geben könne. Bei der Spenderliste ist es ja eine ganz andere Sache. Deswegen beweist das in dieser Hinsicht gar nichts.

  59. Keine Fehler bei Wikileaks? Gab es nicht diesen gefälschten Brief im Zusammenhang mit der Bank Julius Bär?

    Interessant wäre es auch mehr über Klagen zu erfahren, die Wikileaks erfolgreich vor Gericht abwehren konnte.

  60. Keine Fehler bei Wikileaks? Gab es nicht diesen gefälschten Brief im Zusammenhang mit der Bank Julius Bär?

    Interessant wäre es auch mehr über Klagen zu erfahren, die Wikileaks erfolgreich vor Gericht abwehren konnte.

  61. @«Küchenradio»-Team: Könnt Ihr bitte in Zukunft (wieder) deklarieren, wenn noch weitere Personen im Raum dabei sind? Könnte es sein, dass ein grosser Teil Eurer Heuchelei bezüglich Meinungsfreiheit in der Präsenz von Arbeitskollege Sören Kittel begründet war?

  62. @«Küchenradio»-Team: Könnt Ihr bitte in Zukunft (wieder) deklarieren, wenn noch weitere Personen im Raum dabei sind? Könnte es sein, dass ein grosser Teil Eurer Heuchelei bezüglich Meinungsfreiheit in der Präsenz von Arbeitskollege Sören Kittel begründet war?

  63. Ob nun nett oder nicht, die Ambivalenz der Sache wurde deutlich. Piratebay, Wikileaks und Co. sind ihrer Zeit eventuell etwas zu weit voraus. Die Medienkompetenz wächst ja möglicherweise durch solche Herausforderungen. Jeder wei alles, keiner kann sich mehr verstecken – eigentlich das Zeitalter der Cindys dieser Welt ;-)

    Ich freue mich auf weitere Folgen …

  64. Ob nun nett oder nicht, die Ambivalenz der Sache wurde deutlich. Piratebay, Wikileaks und Co. sind ihrer Zeit eventuell etwas zu weit voraus. Die Medienkompetenz wächst ja möglicherweise durch solche Herausforderungen. Jeder wei alles, keiner kann sich mehr verstecken – eigentlich das Zeitalter der Cindys dieser Welt ;-)

    Ich freue mich auf weitere Folgen …

  65. @mds: Sören Kittel war, wie auch am Erscheinungsdatum des Artikels abzulesen ist, nicht bei diesem KR dabei. Und damals wurde ganz offen gesagt, da jemand von der SPRINGER-Presse dabei sei (der dann aber auch zeitig ging) und man doch die kommenden Tage mal den Regionalteil oder so der WELT beobachten solle.

  66. @mds: Sören Kittel war, wie auch am Erscheinungsdatum des Artikels abzulesen ist, nicht bei diesem KR dabei. Und damals wurde ganz offen gesagt, da jemand von der SPRINGER-Presse dabei sei (der dann aber auch zeitig ging) und man doch die kommenden Tage mal den Regionalteil oder so der WELT beobachten solle.

  67. Ich finde den Standpunkt von Daniel durchaus logisch und nachvollziehbar. Ein Projekt wie Wikileaks kann nur so funktionieren.

    Ich kann mich jon nur anschlieen: Aus meiner Sicht muss man Wikileaks als anonymisierende Infrastruktur verstehen, ähnlich wie TOR, I2P, Freenet oder ähnliche Projekte.
    Die Verantwortung liegt beim Submitter, alle diese Projekte lassen sich zwar mibrauchen, eine Schutzfunktion vor Mibrauch lässt sich aber bei keinem dieser Dienste integrieren.

    Die beiden Beispiele (Daten eines Schwulenchats und Vorratsdatenspeicherung) zeigen die Ambivalenz sehr schön finde ich. In beiden Fällen hätte eine Veröffentlichung definitiv auch positive Effekte: Chatbenutzer würden mit Sicherheit viel vorsichtiger mit ihren Daten umgehen und die Vorratsdatenspeicherung wäre in diesem Fall sofort Geschichte, denn die ganzen Beteuerungen vonwegen die Vorratsdaten seien sicher wären mit einem Schlag weggewischt.

    Im Endeffekt hätte Wikileaks dann einen essentiellen Beitrag zum Datenschutz geliefert, indem dann endlich über die einzig sichere Form des Datenschutzes diskutiert würde: Der Datenvermeidung.

    Viele Grüe und vielen Dank für den Podcast, den ich sehr oft als Bereicherung empfinde.

  68. Ich finde den Standpunkt von Daniel durchaus logisch und nachvollziehbar. Ein Projekt wie Wikileaks kann nur so funktionieren.

    Ich kann mich jon nur anschlieen: Aus meiner Sicht muss man Wikileaks als anonymisierende Infrastruktur verstehen, ähnlich wie TOR, I2P, Freenet oder ähnliche Projekte.
    Die Verantwortung liegt beim Submitter, alle diese Projekte lassen sich zwar mibrauchen, eine Schutzfunktion vor Mibrauch lässt sich aber bei keinem dieser Dienste integrieren.

    Die beiden Beispiele (Daten eines Schwulenchats und Vorratsdatenspeicherung) zeigen die Ambivalenz sehr schön finde ich. In beiden Fällen hätte eine Veröffentlichung definitiv auch positive Effekte: Chatbenutzer würden mit Sicherheit viel vorsichtiger mit ihren Daten umgehen und die Vorratsdatenspeicherung wäre in diesem Fall sofort Geschichte, denn die ganzen Beteuerungen vonwegen die Vorratsdaten seien sicher wären mit einem Schlag weggewischt.

    Im Endeffekt hätte Wikileaks dann einen essentiellen Beitrag zum Datenschutz geliefert, indem dann endlich über die einzig sichere Form des Datenschutzes diskutiert würde: Der Datenvermeidung.

    Viele Grüe und vielen Dank für den Podcast, den ich sehr oft als Bereicherung empfinde.

  69. Herzlichen Glueckwunsch zum 200.! Gute Sendung und sehr interessantes Thema. Leider war das wohl das erste Mal, dass mir Cindy, zumindest gegen Ende, auf die Neven gegangen ist. Wenn er das Thema langweilig findet, kann er ja nach Hause gehen.

  70. Herzlichen Glueckwunsch zum 200.! Gute Sendung und sehr interessantes Thema. Leider war das wohl das erste Mal, dass mir Cindy, zumindest gegen Ende, auf die Neven gegangen ist. Wenn er das Thema langweilig findet, kann er ja nach Hause gehen.

  71. Unglaublich was für oberlehrerhafte Zurechtweisungen die Leute vom Küchenradio über sich ergehen lassen müssen. Diskutiert zum Thema! Wenn euch die Typen hinter dem Mikro nicht passen lasst es einfach.

    Auch wenn ich das Problem von Wikileaks verstehe und es wie Anaphyis sehe, dass man keine Grenze ziehen kann wann man die Persönlichkeitsrechte verletzt, könnte ich so ein Projekt nicht mit mir vereinbaren. Die Frage die man sich stellen muss: Ist das Okay für mich? Das Argument was aber nicht zieht: “Dann lädt’s halt einer auf die Bay”. Das ist mir zu sehr: “Wenn ich es nicht mach, macht’s halt ein anderer”.

  72. Unglaublich was für oberlehrerhafte Zurechtweisungen die Leute vom Küchenradio über sich ergehen lassen müssen. Diskutiert zum Thema! Wenn euch die Typen hinter dem Mikro nicht passen lasst es einfach.

    Auch wenn ich das Problem von Wikileaks verstehe und es wie Anaphyis sehe, dass man keine Grenze ziehen kann wann man die Persönlichkeitsrechte verletzt, könnte ich so ein Projekt nicht mit mir vereinbaren. Die Frage die man sich stellen muss: Ist das Okay für mich? Das Argument was aber nicht zieht: “Dann lädt’s halt einer auf die Bay”. Das ist mir zu sehr: “Wenn ich es nicht mach, macht’s halt ein anderer”.

  73. Bis zu dieser Sendung habe ich Euch irgendwie übersehen. Danke an Bits-und-so, die diesen Podcast jüngst erwähnt haben und das Thema schön weitergedrehen.
    Mir gefällt bei Euch, dass Ihr mit klugen Fragen ein sehr spannendes Thema sehr lange sehr attraktiv umrissen habt. Danke für die inspirierte Woche.

  74. Bis zu dieser Sendung habe ich Euch irgendwie übersehen. Danke an Bits-und-so, die diesen Podcast jüngst erwähnt haben und das Thema schön weitergedrehen.
    Mir gefällt bei Euch, dass Ihr mit klugen Fragen ein sehr spannendes Thema sehr lange sehr attraktiv umrissen habt. Danke für die inspirierte Woche.

  75. Bester KR Podcast. Brisantes Thema, das Euch zum Teil scheinbar zu brisant wurde, wie kann man sonst erklären dass das Ende sowas von abgehackt und ignorant dem Gast gegenüber war. Hier hätte man auch noch ne Stunde draufpacken können und ein würdiges Ende finden müssen (bzw. Cindy einfach gehen lassen, wenn er keine Lust mehr hat)
    Daniel hat unheimlich souverän reagiert auf das “Verhör” (bis auf die Wikileaks-Informanten-Frage).
    So gerne ich Katja, dank einer tollen Stimme und netten Art zu reden, auch zuhöre, so nervig ist auch ihr ständiges Gegluckse/Gelache in den Sätzen dass auf Dauer total auf den Senkel geht. Manch Gast fühlt sich da sicher nicht ganz ernst genommen.
    Aber das macht das KR so besonders, die individuelle Art, die manchmal stört, aber sich dennoch nicht ändern sollte.(sonst kann man sich ja nicht mehr aufregen)
    Ansonsten, weiter so – es sollten immer alle vier am Start sein, sonst fehlt die Abstimmung der versch. Charaktere.

  76. Bester KR Podcast. Brisantes Thema, das Euch zum Teil scheinbar zu brisant wurde, wie kann man sonst erklären dass das Ende sowas von abgehackt und ignorant dem Gast gegenüber war. Hier hätte man auch noch ne Stunde draufpacken können und ein würdiges Ende finden müssen (bzw. Cindy einfach gehen lassen, wenn er keine Lust mehr hat)
    Daniel hat unheimlich souverän reagiert auf das “Verhör” (bis auf die Wikileaks-Informanten-Frage).
    So gerne ich Katja, dank einer tollen Stimme und netten Art zu reden, auch zuhöre, so nervig ist auch ihr ständiges Gegluckse/Gelache in den Sätzen dass auf Dauer total auf den Senkel geht. Manch Gast fühlt sich da sicher nicht ganz ernst genommen.
    Aber das macht das KR so besonders, die individuelle Art, die manchmal stört, aber sich dennoch nicht ändern sollte.(sonst kann man sich ja nicht mehr aufregen)
    Ansonsten, weiter so – es sollten immer alle vier am Start sein, sonst fehlt die Abstimmung der versch. Charaktere.

  77. Pingback: KR254 Wikileaks (Island Edition) | Küchenradio

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  79. Super Sendung, aber…

    …Cindy nervt und hat keinerlei Gefühl für Gesprächssituationen.
    …die letzten 10 Minuten haben genervt.
    …sinnlose E-Mail-Pflicht bei Blog-Kommentaren nervt.

  80. Super Sendung, aber…

    …Cindy nervt und hat keinerlei Gefühl für Gesprächssituationen.
    …die letzten 10 Minuten haben genervt.
    …sinnlose E-Mail-Pflicht bei Blog-Kommentaren nervt.

  81. Wow, ihr habt die E-Mail-Pflicht entfernt! *THUMBS UP* ;)

  82. Wow, ihr habt die E-Mail-Pflicht entfernt! *THUMBS UP* ;)

  83. Pingback: rundblick #2 « ausgelesen

  84. Pingback: Wikileaks – Herausforderung für Geheimniskrämer | Offiziere.ch

  85. Sehr gute Sendung!

    Vor allem der Gast hat mich beeindruckt. Es ist angenehm zur Abwechslung auch mal Menschen zuzuhören die kreativ und intelligent ans solche Themen herangehen.

  86. Pingback: WikiLeaks « 氏 Adioscompletist

  87. Pingback: Podcasts und Video Interviews zum Thema Wikileaks - Maingold

  88. Pingback: Droid Boy » Podcast: Metapodcasting

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